In Bezug auf das "im Prinzip Überflüssige" sprach ich von Zukunftsspekulationen - und
nicht von Privatoffenbarungen!
Es geht also an der Sache vorbei, wenn Sie fast Zweidrittel Ihrer Erwiderung mit der Apologie von Privatoffenbarungen verbringen.
Übrigens geht es auch in Fatima nicht um konkrete Zukunftsspekulationen, sondern um die Bekehrung der Herzen und dadurch der Gesellschaften. Und um die Zusage, dass am Ende "das Gute" und das Gottgewollte triumphieren wird.
Auf welche Weise aber genau, bleibt immer offen.
Und deswegen wiederhole ich: Spekulationen darüber, wie sich eine solche Zukunft realisieren wird, sind im Prinzip überflüssig.
Wir haben im Hier und Jetzt unser Bestes zu geben, ob in der Zukunft eine noch größere Verfolgung der Kirche einsetzen wird oder ihre Restauration, ist dabei vollkommen zweitrangig.
Keiner weiß noch dazu, ob nicht schon heute Nacht von ihm sein Leben zurückgefordert werden wird. Was haben ihm dann Spekulationen darüber gebracht, was in 20 oder 30 …
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