evt: PS:"Entscheidend ist doch nicht, ob Pfarrer heiraten oder die Frau Navratil Priester wird.

Vielmehr geht es um die Fähigkeit des modernen Menschen zu glauben."

?

da dann...

Leider können wir vom ORF aber auch von unseren Bischöfen ( in diesem Falle seine Exzellenz Bischof Kapellari, der sich nur wie ein Wurm windet um ja nicht die Fragen den Moterators nach Konsequenzen für die Priester der "Pfarrerinitiative" zu beantworten) die sich immer mehr zu Wölfen wandeln nicht mehr erwarten. tvthek.orf.at/…/2827843-Viel-Zu…- Und auch jetzt nachdem mehr als 350 Priester sich öffentlich von der Kirche Gottes unsers Herrn abgespalten haben, wollen die Bischöfe Österreichs nicht ihre Hirtenpflicht erfüllen, sondern uns den Wölfen zum Fraß vorwerfen um ja nicht gegen den satanischen Zeitgeist zu verstoßen. Menschenfurcht und nicht Gottesfurcht treibt diese in meinen Augen dazu, Gott dem Herrn und seine Kirche in Stich zu lassen.

Beten, beten und nochmals beten, so das hier der Vatikan endlich das Kommando übernimmt, den viele unserer Hirten verwandeln sich immer mehr in weltliche Seelenraubende Politiker.

Lieber Loriot:

Zur Information:

Umfrage im Auftrag des Pontius Pilatus: Soll man Jesus kreuzigen?

Ja 66,24%

Nein:31,94%

Unentschieden:1,82%

Soviel zum Wert von Umfragen....
Wenn eine Mehrheit für etwas ist, heißt es nicht automatisch daß sie etwas gutes einfordert.

Alle treugläubigen, engagierten Katholiken sollten weiterhin mutig auf die Liturgie-Skandal-Priester hinweisen und diese öffentlich ächten!

Sie schaden der Kirche in schlimmster Weise!

Diese Glaubensabfall-Priester sind die Früchte der radikal-freiheitsverdrehten Ansichten der unseligen 68-er-Bewegung, die doch endlich überwunden werden sollte!

Nicht die traditionsliebenden Christen sind rückwärtsgewandt, sondern diese Kranken, die sich im Jahr 1968 festgesessen haben!

Im Auftrag der APA (Austria Presse Agentur) durchgeführte Meinungsumfrage...
warum tut die das?
Es handelt sich um keinen kirchlichen Auftrag!
Was sagt denn nun Schönborn zu dieser täglichen Werbeeinschaltung des ORF?
Man kommt sich als romtreuer Katholik schon langsam verarscht vor...

Ich hoffe, es kommt echt zum Schisma, zur Gründung einer piusähnlichen Sekte, außerhalb der röm. kath. Kirche, dann wiss ma endlich, wo ma zu steh'n hab'n....nämlich zu Jesus und Maria und zum Papst!!

ABGEFALLENER Priester ist die korrekte Bezeichnung,
ist er doch von seinem feierlichen vor Gott vollzogenen Eid abgefallen und hat seine Gemeinde jämmerlich im Stich gelassen

Ja so ein Abfall vom Glauben ist gott- und menschenverachtend!!!

Wieso sollte man, zu von der katholischen Kirche abgefallenen Priester nicht sagen können sie sind "ABGEFALLEN"
Denn dies ist nicht kränkend sondern nur die Wahrheit.

Anders steht es um einen Priester Ohne Amt, der vieleicht weil er das Heilige Sakrament der Ehe empfangen hat, laisiert wurde. Dies alleine sagt aber noch nicht aus, ob dieser von Gott dem Herr und seiner einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche abgefallen ist und diese nun so mit Hass bekämpft wie diejenigen, die bei der "Pfarrerinitiative" unterschrieben oder die wie einige die sich im Vereine "POA" zusammengefunden haben ständig versuchen die Kirche von ihnen her zu unterhöllen und nach Protestantischen Vorbild umzuwandeln.

Armes Bad Ischl. Es scheint so das nach dem Weggang des hochehrenwerden Pfr. Gerhard Maria Wagner, auch der katholische Glaube verschwunden ist, siehe Pfr. Hammerl und Kaplan Schrempf und nun auch noch Öhler, also ich persöhnlich bin früher zu Zeiten Wagners gerne in diese Kirche gegangen, aber jetzt echt ein Spiegelbild der Glaubens- u. Gotteskriese die in der Kirche ö Wütet. Und der Diözesabischof reagiert nur mit Worten.

Gott zum Gruße

Lieber Alexius!

Meinen sie nicht, dass der Ausdruck "abgefallen" menschenverachtend und kränked ist?
Hier rücken sie Menschen in die Nähe von Abfall.
Wie bringen sie das mit einem christlichen Menschenbild überein?

Helmut Schüller ist kein "ehemaliger" und kein "laisierter" und kein "Expriester" oder sonstiger Priester. Er ist Priester. Punkt.

Pfarrer-Initiative genießt breite Unterstützung
29. August 2011 13:11

Die kirchenkritische Pfarrer-Initiative genießt mit ihrem Aufruf zum Ungehorsam breite Unterstützung in der Bevölkerung: 71,7 Prozent der Österreicher halten laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts OEKONSULT im Auftrag der APA das Aufbegehren für richtig und angemessen, 76,5 Prozent stehen auf der Seite der Initiative. Bei den Reformbegehren selbst ist den Menschen die Zulassung von Frauen und Verheirateten zum Priesteramt (30,7 Prozent) am wichtigsten, gefolgt von der Abschaffung des Zölibats (24,1 Prozent).

OEKONSULT befragte 1.265 Österreicher von 20. Juli bis 28. August nach ihrer Einstellung zu den aufmüpfigen Pfarrern. Dabei stellte sich heraus, dass einer großen Mehrheit (82,9 Prozent) die Initiative nicht entgangen war, zwei Drittel zeigten eindeutig Interesse dafür. Dass Priester zum Gehorsam gegenüber der Kirchenführung verpflichtet sind, findet dabei nur eine Minderheit von rund 14 Prozent. 58,2 Prozent akzeptieren allerdings die Ansicht, dass die katholische Kirche keine demokratischen Strukturen besitzt.

Kommunion für Geschiedene
Neben Frauenpriestertum und Zölibat unterstützen die Befragten vorrangig vor allem das Anliegen der Initiative, auch Laien predigen zu lassen (17,5 Prozent). Die Kommunion für Geschiedene bzw. Wiederverheiratete ist 15,1 Prozent der Österreicher am wichtigsten. Mit derartigen Maßnahmen könnte die Kirche laut Ansicht der meisten Österreicher etliche Probleme lösen: So glauben 86,8 Prozent, dass der Zölibat mehr Probleme als Vorteile bringt.
Dass Jesus selbst keine Frauen mit dem Priesteramt betraut haben soll, sehen nur 14,4 Prozent als Argument für die derzeitige Amtsverweigerung. Dass Frauen allgemein in der Kirche eine angemessene Rolle zukommt, glauben nur 10,4 Prozent. Ein Priestermangel ist übrigens für die meisten (84 Prozent) nicht notwendigerweise ein zwingender Grund für eine Kirchenreform. Trotzdem sollte sich die Kirche - laut Meinung von 84 Prozent - einer solchen nicht verschließen, da sie sonst Gefahr laufe, durch Reformverweigerung weitere Wohlgesinnte abzustoßen.
Trotz der großen Unterstützung glaubt die große Mehrheit von 84,4 Prozent, dass der Aufruf zum Ungehorsam der katholischen Kirche bereits Schaden zufügt. Allerdings glauben nur 10,4 Prozent an eine herannahende "Kirchenspaltung". Rund zwei Drittel der Befragten (64,7 Prozent) würden den "Aufruf zum Ungehorsam" sogar persönlich unterschreiben, die beteiligten Pfarrer sehen sie dabei nicht am falschen Platz: Nur 21,5 Prozent der Befragten sind der Meinung, diese sollten von selbst ihr Amt niederlegen.

Amtsverlust als letzte Konsequenz
Auch Helmut Schüller selbst - er ist die Galionsfigur der Initiative - sieht kaum jemand in Gefahr. Sollte Kardinal Christoph Schönborn ihn seines Amtes entheben, erwarten sich 96,6 Prozent der Befragten eine sehr große Welle von Kirchenaustritten. Allerdings glauben auch 88,8 Prozent, dass die Drohung mit dem Amtsverlust als letzte Konsequenz ohnehin eine bloße Drohgebärde sei. Schüller genießt jedenfalls persönlich ein wenig mehr Sympathie als der Kardinal: 74,7 Prozent finden den Pfarrer von Probstdorf persönlich sympathisch, 65,6 Prozent Schönborn.
Trotz aller kritischen Haltung ist für rund 70 Prozent die katholische Kirche und ihre höchsten Amtsträger nach wie vor eine "wichtige moralische Instanz", nur einem Viertel der Befragten (74 Prozent) bietet sie allerdings konkrete Hilfestellungen. Der Pfarrer-Initiative trauen die Österreicher jedenfalls viel zu: 73,8 Prozent glauben, dass ein starker Druck von der Basis Kardinal Schönborn helfen könnte, Reformzugeständnisse vor Rom als unumgänglich zu rechtfertigen. Opfer will dabei allerdings niemand sehen: Knapp 95 Prozent hielten es für begrüßenswert, wenn es im Kirchenstreit keine Gewinner und Verlierer gibt, sondern eine "konstruktive und zukunftsweisende Lösung". (APA)

Alipius ist megasauer....

Eitle Medien-Bordsteinschwalben und liebestolle Egomanen, die das Beste aus beiden Welten wollen und so nur helfen, mindestens eine der beiden Welten zu ruinieren, sollen also die Kirche in die Zukunft führen? Ich lach mich kaputt! Zeigt mir eine christliche kirchenähnliche Gemeinschaft, der es besser geht, als der Una Sancta, nur, weil man dort verheiratete und/oder weibliche Priester, Laienpredigten, Selbstintinktion etc kennt! Nehmt endlich Euer Gejammer, Eure zwei Meter hohen Spiegel, Eure Jubelalraunen, Eure Zerstörungswut, Euer Selbstmitleid, Eure Gelübdebrecherei und Eure neue Kirche und verduftet an einen Ort, an dem ihr immer noch maulen könnt, an dem man Euch aber nicht 24 Stunden am Tag dabei zuhören muß.

O Gott....
Und mir wird vorgehalten, dass Christof Zeller-Zellenberg von kath.net mit dem Kardinal per Du sei und eine "gefährliche Seilschaft" bilde....

Eva, was machen wir bloß? Gegen den allmächtigen ORF kommen wir nicht an...

David gegen Goliath...wir brauchen einen passenden Stein in der Hand Davids!!!

@Elisabeth

In rel.orf arbeitet der Bruder vom Schüller....

Der ORF jubelt...

Umfrage: Pfarrer-Initiative genießt breite Unterstützung
Die kirchenkritische Pfarrer-Initiative genießt mit ihrem Aufruf zum Ungehorsam breite Unterstützung in der Bevölkerung: 71,7 Prozent der Österreicher halten laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Oekonsult im Auftrag der APA das Aufbegehren für richtig und angemessen, 76,5 Prozent stehen auf der Seite der Initiative.
Mehr dazu in religion.orf.at/…/ne110829_umfrag…

...und mindestens die Hälfte dieser Unterstützer kann man getrost zur "Lasst-sie-doch-vögeln-Truppe" zählen; es geht der breiteren Masse bei Gott nicht um eine Evangelisierung oder eine Glaubensvertiefung.
In den letzten beiden Wochen musste ich leider "Glaubenserfahrungen" machen, die jedem katholischen Glaubenswissen spotten; es ist alles so verkommen, Leute...um Jesus Christus geht es überhaupt nicht mehr. "Das sei ein g'storb'ner Mensch , von dem zu reden, wäre nicht mehr modern!..."