Der Kern ist wohl, dass der Kultusminister und die Anhänger des Genderismus sich auf die Freiheit berufen, die ein Grundsatz der Demokratie ist.
Die Würde des Menschen ist unantastbar - so auch die würde von Homosexuellen und Transgender etc. und wird dabei zur Maxime. Freiheit und Würde für jeden.
Ja, natürlich ist die Würde des Menschen unantastbar; wer sollte sich auch über diese als Richter bemächtigt sehen. Von diesem Standpunkt aus meint der Genderismus moralisch zu handeln, ja als Gebot der Stunde zu sehen, jedem seine sexuelle Entfaltung zu erlauben, so wie er will und zu dieser Freiheit muß auch gelehrt und angewendet werden, damit der Mensch nicht in seinem Wesen beschränkt wird, wie es im dritten Reich der Fall war und als allgegenwärtiges Negativbeispiel uns zeigt was Freiheit sein müßte.
Da Problem dabei ist, dass der Genderismus von einer Minderheit aufgebaut wird, die richtig schlechte Zahlen aufzuweisen hat, wenn man sich die Zahl der Sexualkontakte pro Jahr von Homosexuellen ansieht.
Man kann wohl also nur Aufklärungsarbeit leisten, damit die biblische Sicht Raum gewinnt in den Herzen. Wie Mutter Teresa sagte: Eine Person nach der anderen. Das ist das Erfolgsrezept, das Mut zur Durchsetzung braucht.