@alexius:
"Die profane Dinge werden behandelt wie die größten Heiligtümer, die Heiligtümer dagegen wie profane Gegenstände."

Ganz genau. Denn die neue Religion ist pantheistisch. Sie verehrt die Natur, das Geschaffene, als Gott, weil für sie die Schöpfung Gott ist und Gott Schöpfung. Wir sind wieder im Heidentum angelangt.

Richtlinien für den Kommunionempfang? ‚Das überlassen wir Jesus…‘
2 Lesermeinungen

Nachdem Jenn Giroux erlebt hatte, dass bei einer Trauerfeier Muslime aus Höflichkeit zur Kommunion gingen, stellt sie fest: Es fehlt an Basiswissen - auch bei den Kirchenmitgliedern!

Washington (kath.net/CNA) „Vor nicht allzulanger Zeit“, berichtete die US-Amerikanerin Jenn Giroux, sei sie auf der Beerdigung ein...[mehr]

Der Paul M. ist auch kleiner Dichter:
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www.kreuz.net/reader.12031.html
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@Shuca:

Und Cantate weiß nicht, was er sagt!

Im Videobeispiel dieser Missbrauchspfarre wurde das Brot blasphemisch für den wahren CHRISTUS eingetauscht!

Wenn Sie, Cantate, sinn-entleert Speisebrote mit Blumen bestreuen möchten, dann haben Sie jeden Morgen aber viel
zu tun, wenn Sie sich beim Bäcker Ihr Frühstück besorgen!
Hahahaha....!

Wozu braucht ein Brot denn eine Prozession und zu was dient der Blumenteppich? Etwa zur Verherrlichung des Brotes, oder des Pfarrers der das Brot spazieren trägt? Ist es ein Wunderbrot mit Wunderkräften? Hat es Beine und Arme, kann es sprechen? Oder schmeckt es so köstlich; ist aus Bio-Vollkornmehl gebacken und muss deswegen gefeiert werden, weil die Wiener sonst nichts mehr Gscheits zwischen die Zähne bekommen?

Kommt man sich nicht ein bisschen blöd dabei vor, einem Brot Blumen zu streuen?

Fragen über Fragen - wir werden ohnehin keine Antworten bekommen.

Zur Brotprozession: Das Problem hier ist eine subtile Taktik der Kirchenfeinde. Die profane Dinge werden behandelt wie die größten Heiligtümer, die Heiligtümer dagegen wie profane Gegenstände.
Z.B: trägt mein Pfarrer die Bibel vor sich hin als ob es der Gott selber wäre und auch die Gabenprozession wird immer sehr feierlich gehalten. Es ist auch nicht Falsch.
Aber kurze Zeit danach, wird das Heiligste Leib Christi beim Kommunizieren den Leuten ganz lieblos, wie Kartoffelchips, in die Hände regelrecht eingeworfen.

@Modernist Cantate:

"Wo ist jetzt genau der Aufreger an der Brot-Prozession in Wien-Südstadt?"

Da Sie diese Frage stellen, outen Sie als theologische Null!

Weshalb wohl streuen die Kinder Blumen an Fronleichnam?
Der lateinische Ausdruck
CORPUS DOMINUM
oder
CORPUS CHRISTI
verdeutlicht, dass es sich um den Leib des HERRN handelt, den man an Fronleichnam mit Blumenteppichen oder, wie in diesem Falle, gestreuten Blumen, zu ehren gedenkt!

Die Präsenz des HEILANDES wird mit äußeren Zeichen somit feierlich hervorgehoben.
Dieses Brauchtum ist von Region zu Region unterschiedlich. Jedoch werden nur konsekrierte Hostien verehrt, was sich für wahre Katholiken eigentlich von selbst versteht.

Aber bei den ökumenegestörten, protestantenbeeinflussten Scheinkatholiken kann man das bedauerlicherweise nicht
mehr voraussetzen!

Im Videobeispiel dieser Missbrauchspfarre wurde das Brot blasphemisch für den wahren CHRISTUS eingetauscht!

Wenn Sie, Cantate, sinnentleert Speisebrote mit Blumen bestreuen möchten, dann haben Sie jeden Morgen aber viel
zu tun, wenn Sie beim Bäcker ihr Frühstück besorgen!
Hahahaha....!

Wo ist jetzt genau der Aufreger an der Brot-Prozession in Wien-Südstadt?

In einer ordentlichen Liturgie findet eigentlich immer eine Prozession mit unkonsekriertem Brot statt, nämlich als Gabenprozession zur Gabenbereitung.
Die Prozession kann man - z. B. am Erntedankfest - auch ausweiten.

Da bei der gezeigten Prozession alles vor der Messe stattfand, konnte es wohl auch keine Verwirrung darüber geben, dass es hier im das normale Brot ging.

Als "Missbrauch" sehe ich an, wenn vermischt wird, was nicht vermischt werden darf, z. B. Picknick mit konsekrierten Hostien etc. Aber hier - de gustibus non est disputandum - muss man schon sehr ganz schön in den Krümeln suchen ...

"3. Dass es inhaltlich um die volle Integration der fundamentalistischen "Piusbrüder" und um die Revision der meisten Beschlüsse des Vatikanischen Konzils der 60er-Jahre geht, scheint unbestritten."



Das wäre schön.

louisa: Von Rom, mit Ausnahme der Kongregation für die Glaubensehre der ja auch der Wiener Kardinals Wegebereiter des Antichtisten angehört, habe ich bisher immer Antwort erhalten. Die wahren Feinde Gottes unseres Herrn und der Kirche sitzen nicht im Vatikan sondern in den Diözesen und Bistümer, es sind dies die "Berufskatholiken". Und Rom reagiert meistens um ein vielfaches schneller als die den Götzen Mammon dienenden "Berufsbischöfe".

Liebe Eva danke das ihr in dieser Angelegenheit am Ball bleibt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

Pfarre Südstadt: Da der Kardinal nun nach wiederholten öffentlichen Vorfällen dieser Art nicht reagiert hat, stimmt er diesen Dingen augenscheinlich vollumfänglich zu. Damit billigt er nicht nur disziplinarische, sondern auch dogmatische Verstöße gegen Glaube und Ordnung der Kirche.

Aus meiner Sicht ist es klar und eindeutig, dass sich der Kardinal damit schwer schuldig macht und außerhalb des Glaubens der Kirche stellt. Er hat offensichtlich die Verpflichtungen seines Bischofsamtes vernachlässigt und zeigt, dass er auch in Zukunft nicht bereit ist, seinem Hirtenamt nachzukommen. Rom muss nicht reagieren. Der mündige Katholik mit gesundem Menschenverstand und einem dem Glauben der Kirche verpflichteten Gewissen kann hier leicht erkennen, was nun zu tun ist.

Lasst die Toten ihre Toten begraben!

tigerkatzi, "derstandard" hätte genug vor der eigenen Türe zu kehren... Headline: Niederlage der Gutmenschen...oder so...

Selbstjustiz in Salzburg Lehen

“Gefährliche Drohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung
Presseaussendung der SID Salzburg
In einem Abbruchhaus in Salzburg Lehen ist es am 08.06.2012 zu den Vorfällen gekommen.
Eine Gruppe von ca. fünf bis sieben Personen hatte Steine durch die Fenster des ehemaligen Firmengebäudes geworfen und die darin befindlichen Personen beschimpft.
Die Gruppe versuchte in Folge in das Gebäude einzudringen, das wurde von dem im Haus befindlichen Personen, durch zuhalten der Eingangstüren, verhindert. Danach entfernte sich die Gruppe vom Gebäude.
Um ca. 21:00 Uhr kam eine neue Gruppe, ca. 15 bis 20 Personen zum Haus zurück.
Durch einen Teil dieser Gruppe wurde das Haus umstellt. Ein anderer Teil der Gruppe verschaffte sich Zutritt zum Objekt. Dabei wurden Metall-Stangen, Holz-Stuhlbeine und ähnliches mitgeführt. Mit den Gegenständen wurden Fensterscheiben eingeschlagen und die im Haus befindlichen Personen, rumänische Staatsbürger, mit dem Umbringen bedroht.
Es wurden zwei Personen, bei der hauptsächlich verbalen Auseinandersetzung, leicht verletzt.
Mehrere Polizeistreifen konnten um ca. 22:30 Uhr die Auseinandersetzung beenden. Zwei Personen wurden sofort vernommen. Die Erhebungen sind noch im Gange. Es steht derzeit noch nicht fest, wie viele Personen sich in dem Gebäude aufgehalten haben.
Artikel Nr: 157200 vom Samstag, 09. Juni 2012, 14:16 Uhr.
Reaktionen bitte an die Pressestelle”
Die ersten Zeitungsberichte zu diesem “Vorfall” waren noch recht indifferent und lauteten in etwa alle so:
“Freitagabend warfen ein paar Jugendliche Steine durch die Fenster einer ehemaligen Firma im Salzburger Stadtteil Lehen. Gleichzeitig beschimpften die Jugendlichen eine Gruppe von Rumänen, die sich in diesem Abrisshaus aufhielten. Die Jugendlichen versuchten auch in das Gebäude hineinzukommen, doch die Rumänen konnten sie davon abhalten.
20 Männer mit Metallstangen umstellten das Haus
Gegen 21.00 Uhr kamen etwa 20 junge Männer aus Lehen mit Holz- und Metallstangen zurück und umstellten das Haus. Sie schlugen Fenster ein und bedrohten die Rumänen im Haus. Bei der Auseinandersetzung wurden zwei Personen leicht verletzt.
Ein Großaufgebot der Polizei konnte gegen 22.30 Uhr die Auseinandersetzung beenden. Die Erhebungen sind noch im Gange. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Drohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung.(Quelle)
Mittlerweile hat sich herausgestellt, daß es sich bei den “20 Männern mit Metallstangen” um eine gewaltbereite Gruppe von Türken aus Lehen handelt und daß deren Auftreten einem “Rollkommando” glich:
“Rollkommando überfällt Bettlerbande
11.06.2012 | Salzburg-Stadt | (SN – Printausgabe)
Eskalation. Streit und aufgestauter Hass unter Minderheiten. Das Ziel: Rumänische Bettler in Abbruchhäusern.
„Wir bringen die Bettler aus dem Osten, in diesem Fall aus Rumänien, einfach nicht aus der Stadt. Sie schlafen in Abbruchhäusern oder campieren in stadtnahen Wäldern. Sie sind EU-Bürger.“ So reagieren Stadtpolitiker und Polizei schon seit Monaten.
Jetzt bekam die Problematik eine neue Dimension. Rund 20 junge türkischstämmige Männer stürmten am Wochenende in Salzburg-Lehen das frühere Möbelwerk der Firma Jakolitsch und bedrohten die dort hausenden rumänischen Bettler, darunter Frauen mit Kindern, mit Mord, wie die Polizei angibt. Polizeieinheiten konnten Schlimmeres verhindern. Es gab „nur“ zwei Verletzte….” (Quelle)
Welche zulässigen Schlüsse könnte man nun aus der Berichterstattung über diesen Vorfall ziehen?
Man war Anfangs sehr bemüht, dem Vorfall politisch korrekte Objektivität zu gewähren.
Aufgrund der extrem gewaltbereiten Vorgangsweise der türkischen Männer und der Anwesenheit mehrere Zeugen sah sich die Polizei jedoch gezwungen, die Angelegenheit zu verfolgen und mittels Presseausendung an die Medien weiterzuleiten. (“Das Rollkommando war die ungesetzliche Aktion einiger weniger. Der Unmut gegen die Bettler aus dem Osten scheint hingegen in der Bevölkerung verbreitet. „Wir wollen diese rumänischen Bettler nicht“, sagte etwa ein türkischer Betreiber eines Kebabstands an der Ignaz-Harrer-Straße. Die Leute seien eine Plage. Über die nächtliche Rollkommando-Aktion seiner Landsleute will er nichts sagen.)
Es ist eindeutig, wer mittlerweile im Salzburger Stadtteil Lehen “herrscht”.
Die von österreichischen Staatbürgern stets geforderte und selbstverständlich auszuübende Toleranz gegenüber ethnischen Gruppen/Minderheiten ist bei diesen nicht vorhanden.
Es sind nicht die “reichen Salzburger”, die ein Problem mit den rumänischen Bettlerbanden haben und es sind auch nicht die “reichen Salzburger”, die hier zur Selbstjustiz gegriffen haben.

Wie oben erwähnt, dies sind nur zulässige, mögliche Rückschlüsse und haben nichts mit einer allfälligen Wertung dieses Vorfalls zu tun.