Erzbistum München: Siegerentwurf für Holzkirchener Kirchenneubau

(gloria.tv/ PM) Der Siegerentwurf des Münchner Architekten Eberhard Wimmer für den Neubau der Kirche St. Josef in Holzkirchen, Landkreis Miesbach, ist von Dienstag, 15. Januar, bis Sonntag, 20. Januar …Mehr
(gloria.tv/ PM) Der Siegerentwurf des Münchner Architekten Eberhard Wimmer für den Neubau der Kirche St. Josef in Holzkirchen, Landkreis Miesbach, ist von Dienstag, 15. Januar, bis Sonntag, 20. Januar, zusammen mit 25 weiteren Wettbewerbsbeiträgen in einer Ausstellung im Pfarrsaal, zu sehen.
Die vier prämierten Entwürfe wurden am vergangenen Freitag von einem Preisgericht ausgewählt, an dem unter anderem Weihbischof Wolfgang Bischof, zuständig für die Seelsorgsregion Süd des Erzbistums München und Freising, Monsignore Thomas Schlichting, Leiter des Ressorts Seelsorge und kirchliches Leben im Erzbischöflichen Ordinariat, Hans-Jürgen Dennemarck, Leiter des Ressorts Bauwesen und Kunst, Pfarradministrator Anton Tulbure sowie Bernhard Burgmayr, Kirchenpfleger der Pfarrei, mitwirkten. Aus den vier ausgezeichneten Wettbewerbsbeiträgen wählen die Mitglieder der Kirchenverwaltung von St. Joseph in den kommenden Wochen den zu realisierenden Entwurf.
Der Neubau in Holzkirchen ist nötig, weil die …Mehr
RychardLöwenherz
Wir dürfen Freimaurern nicht erlauben unsere Gotteshäuser zu gestalten. Denn dann bekommen wir Freimaurer-Tempel und keine Kirchen.
frederikvanhusen
Hierzu passt ein Blick in das soeben erschienene, umfangreiche Buch von Msgr. Tiziano Ghirelli über modernen Kirchenbau und sakrale Kunst. Der stattliche Preis von 110 Euro wird zwar Massenverbreitung verhindern, nicht aber vielleicht eine Beeinflussung der zuständigen Bau- und Kunstreferate ?weiter... »
Das nun im Vatikanverlag erschienene Buch entspricht der Dissertation von Msgr. Ghirelli, …Mehr
Hierzu passt ein Blick in das soeben erschienene, umfangreiche Buch von Msgr. Tiziano Ghirelli über modernen Kirchenbau und sakrale Kunst. Der stattliche Preis von 110 Euro wird zwar Massenverbreitung verhindern, nicht aber vielleicht eine Beeinflussung der zuständigen Bau- und Kunstreferate ?weiter... »
Das nun im Vatikanverlag erschienene Buch entspricht der Dissertation von Msgr. Ghirelli, die am 2. Dezember 2012 an der Theologischen Fakultät der Emilia-Romagna approbiert wurde.
Blick auf den Tabernakel ein schweißtreibendes Suchspiel
Als „Positivbeispiel“ moderner Sakralkunst nennt Msgr. Ghirelli geradezu begeistert (Avvenire v. 16.1.2013) die dem hl. Florian geweihte Kirche von Gavassa. Der für jeden Katholiken beim Betreten einer Kirche entscheidende Blick zum im Altarsakrament anwesenden Herrn, gestaltet sich zum schweißtreibenden Tabernakel-Suchspiel. Kann der geplagte Christ, diesen schließlich doch irgendwann entdecken und mit einem Stoßseufzer erleichtert aufatmen, sucht er Kniebänke hingegen vollends vergebens. Modernen Kirchenbauern, sowohl den klerikalen Bauherrn, wie den Innenarchitekten scheinen sie völlig fremd zu sein. Der „mündige“ Christ kniet nicht, auch nicht vor Gott. Gerade in wichtigen Wallfahrtsorten, die ein gläubiges katholisches Volk anziehen, soll den Christen das Knien offensichtlich ausgetrieben werden. Weder in der neuen, riesigen Wallfahrtskirche von Fatima (geweiht 2009), noch in der neuen großen Wallfahrtskirche von San Giovanni Rotondo (geweiht 2004), in die das Grab des heiligen Pater Pio von Pietrelcina überführt wurde, finden sich Kniebänke.
Gläubigem Gottesvolk soll das Knien ausgetrieben werden
Die Kniebänke wurden keineswegs vergessen, sondern absichtlich weggelassen, wie man aus beiden Fällen weiß. Kein Diözesan- oder Ordensverantwortlicher, kein Ordensoberer oder Bischof stellte sich diesem perfiden Eingriff in den Weg. In den Jahren seither fand sich auch niemand, der diesen schwerwiegenden Mangel beheben wollte, denn er wäre bei einem Minimum an gutem Willen leicht zu beheben. Beide Kirchen wurden mit den Spenden frommer Pilger und treuer Söhne und Töchter der Kirche errichtet. Ein fürwahr doppelt perfider Angriff auf die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, denn weder das Knien während der Wandlung noch eine Anbetung ist erwünscht. Wenn der Papst diese Kirchen besucht, wird ihm ein Gebetsschemel hingestellt, denn der Papst kniet, wenn er betet. Dem Volk aber hinter seinem Rücken, soll das Knien im wahrsten Sinne des Wortes ausgetrieben werden. Eine erwähnenswerte Ausnahme bildet übrigens seit Jahren Kanada, wo die katholischen Diözesen die Kniebänke wiederentdecken.
Was der Gläubige in modernen Kirchen hingegen zur Genüge findet, ist gähnende Leere. Es scheint, als wollten die Diözesansachverständigen das leere Allerheiligste im Jerusalemer Tempel nachempfinden, das sichtbar wurde, als Christus auf Golgota am Kreuz starb und der Tempelvorhang zerriß.
Leere des Jerusalemer Tempels und Entleerung der modernen Kirchen
Moderne Bauherren haben dabei jedoch etwas grundlegend mißverstanden. Der jüdische Tempel von Jerusalem war leer. Durch das Kreuzesopfer Jesu Christi ist das Allerheiligste jedoch gefüllt, in jeder Kirche durch Seine Realpräsenz. Leere, kahle Kirchen scheinen daher mehr emblematischer Ausdruck einer inneren Leere der Moderne zu sein. Auf geradezu entsetzliche Weise, wird diese Leere im Bildteil von Msgr. Ghirellis Buch deutlich. Ein Priester inmitten des leeren Nichts. „Eine Metapher der zeitgenössischen Kirchenbaukunst?“ fragt der Kunstkritiker Colafemmina. Für Msgr. Ghirelli handelt es sich um Positivbeispiele. Der obligate, doch wenig aussagekräftige Hinweis auf einen „Dialog zwischen Kirche und Kunst“ darf natürlich nicht fehlen.
Profanierung des Sakralen – Lehramt wird ignoriert
Das päpstliche Lehramt zu den Bereichen Liturgie und sakrale Kunst wird weitgehend ignoriert, jedenfalls als nur von zweitrangiger Relevanz betrachtet. Gemeint ist jenes Lehramt, das betont, daß der Tabernakel im Mittelpunkt stehen soll, das zur Anbetung auffordert, das die Wiederentdeckung der Gebetsrichtung zum Thema macht, das unterstreicht, daß die Architektur untrennbar auf die Liturgie ausgerichtet sein und daher in allem mit der Liturgie übereinstimmen muß, das die partecipatio actuosa nicht als Drängeln im Altarraum und als Animationsprogramm mißversteht, sondern als Gebetspraxis, das die zunehmende, in Wirklichkeit aber unmögliche Austauschbarkeit zwischen Priester und Gläubigen im Gottesdienst zurückdrängen will, genauso das Profane aus dem sakralen Raum, den Mißbrauch der Kirche als Ausstellungs-, Vortrags- oder Versammlungsraum.
Positivbeispiele Barcelona und Karaganda
– Negativbeispiele Gavassa und Würzburg
Kardinal Cañizares, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, nannte erst vor wenigen Wochen in einem Interview die Sagrada Familia von Barcelona als Vorbild für einen angemessenen Kirchenbaustilunserer Zeit. An seiner Kongregation wurde jüngst eine neue Abteilung für Kunst und Musik in der Liturgie geschaffen, um den Multifunktionshallenbau zu beenden. Vorbildwirkung sollte auch die neue Kathedrale von Karaganda in Kasachstan haben, die 2012 geweiht wurde.
Revolutionärer Zwang zum Sturz der kirchlichen Tradition
Im Gegensatz dazu scheinen Kontakte zu Architekten ihrer Wahl, die nicht selten irgendwelchen lokalen Interessen- und Machtstrukturen entspringen, ebenso Kontakte zur Kunstszene allgemein und ein gehöriger Hang zu „großen“ Namen unter den Architekten und Künstlern, am besten von Weltrang, mit denen sich der diözesane oder ordernsinterne Kunstverantwortliche schmücken will, ausschlaggebend. Denn das sichert Eingang in die Fachzeitschriften und vor allem Aufmerksamkeit in der Ortspresse und in den Hochglanzillustrierten. Hinzu kommt nicht selten ein nicht zu unterschätzender, geradezu revolutionärer Zwang zum Sturz der kirchlichen Tradition. Der Umbau der Augustinerkirche von Würzburg vereint das Gesagte zum prototypischen Negativbeispiel.
Wie gelangte Ghirellis Buch in das Programm des Vatikanverlags? Es braucht sicher gute Kontakte und zudem brachte Ghirelli die Finanzierung selbst mit, was die Sache gewiß erleichterte. Sie wurde bereits 2011, ein Jahr vor Drucklegung von der Sparkassenstiftung von Reggio Emilia sichergestellt...
diana 1
Ihr hohe Herren von München, wollt Ihr uns Gläubigen das Knien vor unserem Dreifaltigen Gott austreiben. Die Heilige Katholische Kirche hat Jesus Christus gegründet, keiner hat das Recht aus einer heiligen Katholischen Kirche, eine Markthalle oder Kulturhalle zu machen.
Jeder kann im Katholischen Magazin fur Kirche und Kultur lesen, was unsere Herren Kardinäle, Bischöfe und Priestern, aus unserer …Mehr
Ihr hohe Herren von München, wollt Ihr uns Gläubigen das Knien vor unserem Dreifaltigen Gott austreiben. Die Heilige Katholische Kirche hat Jesus Christus gegründet, keiner hat das Recht aus einer heiligen Katholischen Kirche, eine Markthalle oder Kulturhalle zu machen.
Jeder kann im Katholischen Magazin fur Kirche und Kultur lesen, was unsere Herren Kardinäle, Bischöfe und Priestern, aus unserer Heiligen Katholischen Kirchen gemacht haben, kahles Gemäuer, Ihr habt aus unseren Katholischen Kirchen, die Heiligkeit entfernt.
Entleerte Kirchen als Metapher moderner Kirchenbaukunst – Von Gavassa bis Würzburg

Gläubigem Gottesvolk soll das Knien ausgetrieben werden

Die Kniebänke wurden keineswegs vergessen, sondern absichtlich weggelassen, wie man aus beiden Fällen weiß. Kein Diözesan- oder Ordensverantwortlicher, kein Ordensoberer oder Bischof stellte sich diesem perfiden Eingriff in den Weg. In den Jahren seither fand sich auch niemand, der diesen schwerwiegenden Mangel beheben wollte, denn er wäre bei einem Minimum an gutem Willen leicht zu beheben. Beide Kirchen wurden mit den Spenden frommer Pilger und treuer Söhne und Töchter der Kirche errichtet. Ein fürwahr doppelt perfider Angriff auf die Ehrfurcht vor dem Allerheiligsten, denn weder das Knien während der Wandlung noch eine Anbetung ist erwünscht. Wenn der Papst diese Kirchen besucht, wird ihm ein Gebetsschemel hingestellt, denn der Papst kniet, wenn er betet. Dem Volk aber hinter seinem Rücken, soll das Knien im wahrsten Sinne des Wortes ausgetrieben werden. Eine erwähnenswerte Ausnahme bildet übrigens seit Jahren Kanada, wo die katholischen Diözesen die Kniebänke wiederentdecken.
RychardLöwenherz
SO SEHEN FREIMAURER-TEMPEL AUS.
Galahad
elisabethvonthüringen
Mal was für's Auge:
In der Rubrik "Die Schönheit des Glaubens" begeben wir uns heute Richtung Regensburg. Dort wurde nach der Sommerpause vom neuen Regensburger Bischof Voderholzer ja das ehemalige Haus von Papst Benedikt zu einer Begegnungsstätte umgebaut und seiner Bestimmung übergeben.
Seitdem ist es ein gern besuchter Ort in Pentling.
Der BR hat einen kurzen Bericht dazu geschrieben und eine …Mehr
Mal was für's Auge:

In der Rubrik "Die Schönheit des Glaubens" begeben wir uns heute Richtung Regensburg. Dort wurde nach der Sommerpause vom neuen Regensburger Bischof Voderholzer ja das ehemalige Haus von Papst Benedikt zu einer Begegnungsstätte umgebaut und seiner Bestimmung übergeben.
Seitdem ist es ein gern besuchter Ort in Pentling.
Der BR hat einen kurzen Bericht dazu geschrieben und eine schöne Bildergalerie zusammengestellt. Natürlich ist auch der inzwischen berühmte Christkindls-Brief zu sehen.
elisabethvonthüringen
Aber sie wird aus Holz, wie sich's für Holzkirchen und den Hl. Josef geziemt!
Von der Schaumpolstervertäfelung, wie auf dem Bild vermittelt, kann man ja Abstand nehmen, um nicht gar so an "Sicherheitszellen" in der Psych zu erinnern.... 😁
SuchendeDer
Dieser Entwurf, sieht leider aus wie das Raumschiff bei Misson to Mars!Wo ist den nur die sakrale Schönheit geblieben? 🤐
Jesajafuture
Auch mit Farbe wirds wohl nich besser 😀
ursula
😡 😡 🤬 🤬 🤬 😡 😡
aninici
Wieder ein Grund mehr weite Wege zu den Kapellen der Priesterbruderschaft auf sich zu nehmen. Diese Kampfarena grenzt
schon an Gotteslästerung.
singular
Liebe Freunde!
Regt euch doch nicht auf!
Das Foto zeigt ein Modell aus Styropor!
Die Kirche wird in Wirklichkeit zwar puristisch, aber viel schöner als
auf dem Foto dargestellt aussehen, mit Holz, Schmuck und farbigen
Elementen.
😉
Galahad
@a.t.m
@Aber ich hoffe das sie mir wenigstens zustimmen dass die "KONZILSKIRCHE" erst durch das ermöglich wurde, was allgemein als der "UN"Geist des Konzils bezeichnet wird.
Da stimme ich Ihnen zu. Der "Konzilsgeist" ist meines Erachtens nach der Rauch Satans, von dem Se. Hl. Paul VI. sprach. Der sog. "Geist des Konzils hat nichts Gutes. Da haben Sie vollkommen recht. Ich würde es aber nicht "…Mehr
@a.t.m

@Aber ich hoffe das sie mir wenigstens zustimmen dass die "KONZILSKIRCHE" erst durch das ermöglich wurde, was allgemein als der "UN"Geist des Konzils bezeichnet wird.

Da stimme ich Ihnen zu. Der "Konzilsgeist" ist meines Erachtens nach der Rauch Satans, von dem Se. Hl. Paul VI. sprach. Der sog. "Geist des Konzils hat nichts Gutes. Da haben Sie vollkommen recht. Ich würde es aber nicht "Konzilskirche" nennen, da das eventuell in eine Richtung führen würde, die ich als sehr riskant erachte.
Allerdings: Auch ich bin der Ansicht, daß es vielerorts eine sich partiell ausbreitende Neu- bzw. (ich würde sogar sagen) Gegenkirche gibt, die nichts mehr mit der eigentlichen hierarchischen röm. katholischen Kirche - der Weltkirche, wie sie durch den Papst und das Lehramt repräsentiert wird gemein hat (Wenn man objektiv und unbeschönigend nachforscht wird man es erkennen, denke ich!) Diese "Neukirche innerhalb der Kirche" zählt meines Erachtens nach zu den Feinden "im Inneren" von denen der Hl. Vater sprach und muß nachhaltig und aufs schärfste bekämpft werden. Das ist meiner Meinung nach heute ersichtlich und nicht mehr von der Hand zu weisen, wenn man sich der Realität klar stellen möchte. Ich aber auch sicher, diese "Neukirche" existierte, zumindest tendenziell und im Verborgenen auch schon vor dem zweiten Vaticanum (u.a. finde ich deshalb z.B. den Begriff "Neukirche" passender als "Konzilskirche"). Nach dem Konzil allerdings trat und tritt sie immer stärker an sehr vielen Orten offen zutage. Vollstens stimme ich den Aussagen von Herrn Spaemann und Herrn De Mattei bez. Vaticanum II zu, ebenso wie den Auffassung des vom Judentum konvertierten Priesters Levi Di Gualdo ( www.katholisches.info/…/vom-egomenische… ):

"Das Zweite Vatikanische Konzil sei von den „nachkonziliaren Theologen in ein egomenisches Konzil deformiert“ und als Instrument der Apostasie und der innerkirchlichen Rebellion mißbraucht worden."

Wenn Sie das meinen lieber a.t.m. Dann stimme ich Ihnen voll zu. Das zweite Vaticanum als Aussage des Lehramtes erkenne ich als solches voll an. Den sog. "Konzilsgeist", den sie wie ich meine, sehr richtig als Ungeist bezeichnen, verurteile ich ebenso wie Sie aufs schärfste.

Schauen Sie doch bitte einmal. Hier ist eine sehr interessante und auch etwas gewitzte Seite zu diesem Thema:

www.splendoroftruth.com/curtjester/2010/09/geistbusters

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad
Silas3
🚬 😊 außerirdisch 😊 erinnert mich stark an Ohel-Jakob Synagoge 😁 irgendwie 😁 na ja.....
Aquila
🤒 🤬
Ein herrliches Beispiel für einen neuen Kirchenbau! Aber ACHTUNG, ich meinte jetzt nicht den geplanten Holzkirchener Bau, sondern die herrliche neue Kathedrale in Karaganda / Kasachstan!Mehr
🤒 🤬

Ein herrliches Beispiel für einen neuen Kirchenbau! Aber ACHTUNG, ich meinte jetzt nicht den geplanten Holzkirchener Bau, sondern die herrliche neue Kathedrale in Karaganda / Kasachstan!
Tina 13
Das schönste Haus im Städtle oder Dörfle muss das Haus vom Lieben Gott sein! Ist dem nicht so, dann läuft was falsch.
RychardLöwenherz
So sehen die Freimaurer-Tempel der Zukunft aus.
Tina 13
"Erzbistum München: Siegerentwurf für Holzkirchener Kirchenneubau"
Wie man sieht tritt man immer mehr auf, dem Herrn zu spotten.
🙄
Wenn man so offensichtlich IHM keine Kirche bauen will, wieso lässt man es dann nicht?
Jes 45,2-3 Ich selbst gehe vor dir her / und ebne die Berge ein. Ich zertrümmere die bronzenen Tore / und zerschlage die eisernen Riegel. Ich gebe dir verborgene Schätze / und …Mehr
"Erzbistum München: Siegerentwurf für Holzkirchener Kirchenneubau"

Wie man sieht tritt man immer mehr auf, dem Herrn zu spotten.

🙄

Wenn man so offensichtlich IHM keine Kirche bauen will, wieso lässt man es dann nicht?

Jes 45,2-3 Ich selbst gehe vor dir her / und ebne die Berge ein. Ich zertrümmere die bronzenen Tore / und zerschlage die eisernen Riegel. Ich gebe dir verborgene Schätze / und Reichtümer, die im Dunkel versteckt sind. So sollst du erkennen, dass ich der Herr bin, / der dich bei deinem Namen ruft, ich, Israels Gott.
Galahad
@Das stimmt schon. Andererseits ist das Gegenteil der Fall, da die verantwortlichen Stellen nichts dagegen tun um diesen Eindruck zu zerstreuen. Im Gegenteil: Sie fördern diesen Verfall. Sowohl in liturgischer als auch in bautechnischer Weise.
@Tiberius Magnus
Tja, daß kann man leider vielerorts nicht ganz von der Hand weisen, was Sie da sagen. Was soll man dazu sagen... 😲 🙄Mehr
@Das stimmt schon. Andererseits ist das Gegenteil der Fall, da die verantwortlichen Stellen nichts dagegen tun um diesen Eindruck zu zerstreuen. Im Gegenteil: Sie fördern diesen Verfall. Sowohl in liturgischer als auch in bautechnischer Weise.

@Tiberius Magnus

Tja, daß kann man leider vielerorts nicht ganz von der Hand weisen, was Sie da sagen. Was soll man dazu sagen... 😲 🙄
Zet.
Knieen ist nicht vorgesehen.