Theologe kritisiert christenfeindliches 'Spiegel'-Titelblatt. „Wenn die deutschen Medien nicht endlich anfangen, diese Unterschiede, die in den Ursprüngen der jeweiligen Religion und nicht etwa in …Mehr
Theologe kritisiert christenfeindliches 'Spiegel'-Titelblatt.
„Wenn die deutschen Medien nicht endlich anfangen, diese Unterschiede, die in den Ursprüngen der jeweiligen Religion und nicht etwa in fehlgeleiteten Auslegungen begründet liegen, anzuerkennen, wird eine sachliche Auseinandersetzung zunehmend unmöglich werden.“ www.kath.net/news/54622
elisabethvonthüringen
Ein „Schmusegott“ wird propagiert?
Dies scheint sehr treffend formuliert
Man stutzt zurecht: Behaglich-klein:
Gott soll gemütlich-harmlos sein
Gerechtigkeit und das Gericht?
Oh, oh – dies sag ich besser nicht…
Das klingt nicht gut und antiquiert
So wird es heimlich annulliert
Gott ist ein endlos guter Mann
Der schließlich nur umarmen kann
Verdammnis möglich? Klingt zu hart!
Gott ist doch sanft …Mehr
Ein „Schmusegott“ wird propagiert?
Dies scheint sehr treffend formuliert
Man stutzt zurecht: Behaglich-klein:
Gott soll gemütlich-harmlos sein

Gerechtigkeit und das Gericht?
Oh, oh – dies sag ich besser nicht…
Das klingt nicht gut und antiquiert
So wird es heimlich annulliert
Gott ist ein endlos guter Mann
Der schließlich nur umarmen kann

Verdammnis möglich? Klingt zu hart!
Gott ist doch sanft, wie Busen zart
Was nicht gefällt, wird eingefroren:
“Bei Gott geht niemand doch verloren“

Vor allem ruf‘ man in die Zeit:
„Barmherzigkeit, Barmherzigkeit“
Das hört dermaßen gut sich an
Gott: Ein Sozialarbeiter-Mann

Und nun zum guten Bedford-Strohm
− Ich zünd‘ ‘ne Kerze an, im Dom… −
So „ethisch intensiv“ wie Kant?
Deshalb der Glaubens-„Flächenbrand“?
“Für Frieden und Gerechtigkeit“
− zu „Erhaltung der Schöpfung“ ist’s nicht weit −
Man kann es wirklich kaum noch hören
Wie diesen Dreiklang sie beschwören

Ob man im Glauben sich ertüchtigt
Wenn „Auferstehung sich verflüchtigt“?
Gilt dies Geheimnis als „Symbol“
So ist der ganze Glaube hohl
und innerlich ganz leer und nichtig
Tut man nach außen noch so wichtig

Einst propagierte Immanuel Kant
− Auch wenn er reimt sich auf: Verstand… −
Die Grenze, auch der Religion
Sei „die Vernunft“, man ahnt es schon
Sie habe „innerhalb“ zu bleiben
„der Grenzen“, die wir selbst vorschreiben

Oh, Kant – den einst ich kurz „bedichtet“
Was hast du einst nur angerichtet…
Hier hast du wirklich was vergeigt:
Die Glaubens-Wahrheit übersteigt
Den eigenen Horizont so weit
− Ist Licht doch aus der Ewigkeit −
Und steht mit der Vernunft doch nicht
Im Widerspruch – Das Glaubens-Licht
Erweitert und vertieft die Sicht

Vernunft braucht Öffnung, hin zum Glauben*
Der Glaube will Vernunft nichts „rauben“
Erkenntnis wird gestärkt, erweitert
Hoffnung lebendig, Geist erheitert
„Vernunft“ rein gar nichts hier verliert
Vielmehr wird sie: Orientiert
Wer Religion begrenzt, wie Kant
Begrenzt den eigenen Verstand…

*dies las ich einst bei Benedikt,
fand ein Zitat hier recht geschickt
Drum geb' sogleich ich an die Quelle
Sonst hagelt’s noch ‘ne Abmahnwelle
Hätt‘ Kant nur Benedikt studiert
Wär ihm manch‘ Fehler nicht passiert…

kath.net-Lesetipp
Wie ein Dieb in der Nacht
Von Paul Baldauf
Taschenbuch, 250 Seiten
2015 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-903028-40-1
Preis 9.80 EUR
a.t.m
@elisabethvonthüringen wie zu erwarten hat ein evangelischer Theologe dieses Titelblatt zu Recht kritisiert, den katholische Theologen halten sich zurück und stimmen dieser verzehrenden Darstellung eher zu, weil eben dieses Titelblatt das antikatholische denken ihrer innerkirchlichen Vorgesetzten widerspiegelt, die seit dem unseligen VK II alles unternehmen um die Religionen auf die gleiche Stufe …Mehr
@elisabethvonthüringen wie zu erwarten hat ein evangelischer Theologe dieses Titelblatt zu Recht kritisiert, den katholische Theologen halten sich zurück und stimmen dieser verzehrenden Darstellung eher zu, weil eben dieses Titelblatt das antikatholische denken ihrer innerkirchlichen Vorgesetzten widerspiegelt, die seit dem unseligen VK II alles unternehmen um die Religionen auf die gleiche Stufe zu stellen. Siehe die Wortmeldungen und Früchte der Nach VK II Päpste, Weltgebetstreffen in Assisi, Korankuss und die antikatholischen häretischen Wortmeldungen von "Bergoglio alias Papst Franziskus"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
@SPIEGEL_Top Zuerst lässt die #Bundesregierung den #Terror in unser Land und dann bekommen wir sogar noch kleine noch Tipps zum #Überleben?
Hayat!
Blöde gab es schon immer. Der Unterschied zu heute ist: Blöde haben eigene Zeitungen und Sender.
cristine 4
Kommunistische Deutsche Presse. Streng Kahl Marx Lehrer " Die Religion ist die Opium des Volkes". Vergleich Christentum mit ignorant Welt von Muslime ist ein Witz!
Iacobus
Islam - Werkzeug der Neuen Weltordnung: Video
Melchiades
liabchrist
Sie sind gut ! Doch wer beißt schon in die Hand, die einen füttert ? Also der Axel Springer Verlag bestimmt nicht, wo man doch so bemüht ist alles voranzutreiben ,was so hübsch der sozialistischen Maxime entspricht ;Gender , Die Vielfalt ...... usw. .Mehr
liabchrist

Sie sind gut ! Doch wer beißt schon in die Hand, die einen füttert ? Also der Axel Springer Verlag bestimmt nicht, wo man doch so bemüht ist alles voranzutreiben ,was so hübsch der sozialistischen Maxime entspricht ;Gender , Die Vielfalt ...... usw. .
liabchrist
DER (links manifeste) Spiegel soll sich mehr um die Gebärden der Staats- und Machtlenker (besonders auch hier bei uns in DE) kümmern, als um die Gottesgnade,
elisabethvonthüringen
@Viandonta...was nicht ins Auge sticht, ist der Satz: Die gefährliche Rückkehr der Religionen
Wenn man den Satz näher betrachtet, kommt man zur Annahme..."ahja...bis jetzt hatten wir Ruhe ...bes. vor dem Christentum und nun zieht man auch diese Religion mittels Islam wieder hervor...tztztz..." Der Verfasser dieser Zeilen lebt im "Spiegelumfeld" und weiß davon zu berichten...Mehr
@Viandonta...was nicht ins Auge sticht, ist der Satz: Die gefährliche Rückkehr der Religionen

Wenn man den Satz näher betrachtet, kommt man zur Annahme..."ahja...bis jetzt hatten wir Ruhe ...bes. vor dem Christentum und nun zieht man auch diese Religion mittels Islam wieder hervor...tztztz..." Der Verfasser dieser Zeilen lebt im "Spiegelumfeld" und weiß davon zu berichten...
Melchiades
Leider hat dieser evangelische Theologe Recht ! Und ich denke dies ist vom Spiegel auch so gewollt ! Denn die Medien sind doch dazu da der Gesellschaft vor zu machen wie gefährlich die Christen sind. Also liebe Katholiken, falls Ihr demnächst in den Spiegel an der Wand schaut, wißt Ihr " dass Ihr ganz gefährliche Leute seit . 😀 😀 😀 🤨 🤨
Josephus
Ein typischer Spiegelbeitrag.
Eugenia-Sarto
Und nun habe ich die genaue Beantwortung unserer Frage gefunden vom Trienter Konzil. Da zeigt sich die Uebereinstimmung von Fatima mit der Dogmatik. Hier der Text:
Die fragliche Formulierung des Engels aus Fatima ist die wortwörtliche Wiedergabe des 1. Kanons der 13. Sitzung auf dem Konzil von Trient:
Si quis negaverit, in sanctissimae Eucharistiae Sacramento contineri vere, realiter & substantialiter …Mehr
Und nun habe ich die genaue Beantwortung unserer Frage gefunden vom Trienter Konzil. Da zeigt sich die Uebereinstimmung von Fatima mit der Dogmatik. Hier der Text:

Die fragliche Formulierung des Engels aus Fatima ist die wortwörtliche Wiedergabe des 1. Kanons der 13. Sitzung auf dem Konzil von Trient:

Si quis negaverit, in sanctissimae Eucharistiae Sacramento contineri vere, realiter & substantialiter Corpus & Sanguinum una cum anima & divinitate Domini nostri Jesu Christi, ac proinde totum Christum, sed dixerit tantummodo esse in eo, ut in signo, vel figura, vel virtute; anathema sit.

Zu Deutsch:

Wenn jemand leugnet, (oben, Kap 3) dass in dem heiligsten Altarsakrament, wahrhaft, wirklich und wesentlich der Leib und das Blut, zugleich mit der Seele und der Gottheit unsers Herrn Jesu Christi und folglich Christus ganz enthalten sei, sondern sagt, er sei in demselben nur, wie in einem Zeichen oder Bilde oder der Kraft nach, der sei im Bann.

(entnommen von katholisch info)
Eugenia-Sarto
Solche Diskussionen sind doch wunderbar. Mir ist auch einiges klarer geworden. Danke für das Gespräch!
6 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Viandonta: Wir machen uns das normalerweise gar nicht klar. Es ist aber so. In der heiligen Hostie ist der Mensch Jesus mit seiner Gottheit vereint. Und wir empfangen nicht nur Fleisch und Blut Jesu sondern auch seine Gottheit. Weil die Gottheit immer mit der Menschheit vereint ist. - unaussprechliches Geheimnis!
Eugenia-Sarto
Dieser Text, den ich gerade copiert habe von katholisch info gibt den Text des Trienter Konzils wieder. Er gibt Klarheit.
Nun hat aber das Tridentinum folgendes festgehalten:
Obwohl also dieser unser Herr und Gott sich selbst (Hebr. 7, 27 und 9, 28) einmal auf dem Altare des Kreuzes, durch Dazwischentretung des Todes, Gott dem Vater aufopfern wollte, um daselbst die ewige Erlösung zu bewirken. So …Mehr
Dieser Text, den ich gerade copiert habe von katholisch info gibt den Text des Trienter Konzils wieder. Er gibt Klarheit.
Nun hat aber das Tridentinum folgendes festgehalten:

Obwohl also dieser unser Herr und Gott sich selbst (Hebr. 7, 27 und 9, 28) einmal auf dem Altare des Kreuzes, durch Dazwischentretung des Todes, Gott dem Vater aufopfern wollte, um daselbst die ewige Erlösung zu bewirken. So hat er doch, weil sein Priestertum durch den Tod nicht getilgt werden sollte, am letzten Abendmahle, in der Nacht, in welcher er überantwortet wurde – um seiner geliebten Braut, der Kirche, nach dem Bedürfnisse der menschlichen Natur, ein sichtbares Opfer zu hinterlassen, durch welches jenes Blutige, das einmal am Kreuze vollbracht werden musste, vergegenwärtigt, (1 Kor. 11, 24 du 26) sein eigenes Andenken aber bis zum Ende der Zeit verbleiben und desselben heilsame Kraft der Verzeihung der Sünden, deren wir uns täglich verschulden angeeignet würde – sich als den für ewig (Psalm 109, 4) Priester nach der Ordnung des Melchisedechs erklärt und seinen Leib und sein Blut unter den Gestalten des Brotes und des Weines Gott dem Vater aufgeopfert und unter den Symbolen der nämlichen Dinge den Aposteln, die er damals zu Priestern des Neuen Bundes einsetzte, zum Genusse übergeben und ihnen und ihren Nachfolgern im Priestertum dasselbe aufzuopfern mit den Worten befohlen (Lk 22,19; 1 Kor. 11,24): „Tut dies zu meinem Gedächtnis“, wie die Katholische Kirche diese immer verstand und lehrte.
Eugenia-Sarto
Nein wir kommen nicht ins Gefilde. Sie können jede gewöhnliche Messe aufopfern und normale Messen für Verstorbene bestellen. Das sind nicht die Seelenmessen, die bei der Beerdigung gelesen werden.
Eugenia-Sarto
Heilige Messen kann man aufopfern und soll man auch aufopfern. Das sind für die Armen Seelen die grössten Liebeswerke.
Andererseits: Die Kirche hat Fatima anerkannt. Wenn an den Engelgebeten irgendetwas theologisch nicht in Ordnung wäre, können Sie 100 % sicher sein, dass die Glaubenskongregation dieses Gebet schon längst verboten hätte.
Eugenia-Sarto
@ViandontaSie kennen doch , dass man für die Seelen der Verstorbenen heilige Messen aufopfert, d.h. für sie lesen lässt.
Das Aufopfern der "Geschenke" Christi ist Tradition der Kirche.
Eugenia-Sarto
Die erste Frage (inwiefern Christus zugleich Priester und Schlachtopfer war) ist nach den christologischen Grundsätzen dahin zu beantworten, dass es der Gottmensch oder noch schärfer der Logos in Person gewesen, welcher zum Schlachtopfer (…) auserkoren war, freilich nicht durch die Funktion seiner göttlichen, sondern nur durch seine menschliche Natur.( entnommen von katholisch.info zu diesem Thema)
augustinus 4
Hl. Thomas v. Aquin oder Maria v. Àgreda:
Seele und Menschheit und Gottheit
Jesu Christi waren in einer Art "Suppositum"
beisammen, sodass Gottheit und Menschheit Jesu unverändert, unvermischt, ungeteilt und ungetrennt miteinander verbunden waren.