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Gloria Global am 24. September. Falsche Vorstellung der menschlichen Natur Stark wachsende Front gegen …

Ein Pius-Benediktinerprior verteidigt die jüngste Firmreise von Pius-Bischof Richard Williamson: „Die Einheit muß um die Wahrheit herum gebaut werden.“ Am 8. September verteidigte Dom Tomás de Aquino – der Prior des Pius-Benediktinerklosters Heilig Kreuz – die Firmungen, die Pius-Bischof Richard Williamson im August, ohne Erlaubnis seines Generaloberen, in Brasilien spendete. Eine deutsche …Mehr
Ein Pius-Benediktinerprior verteidigt die jüngste Firmreise von Pius-Bischof Richard Williamson: „Die Einheit muß um die Wahrheit herum gebaut werden.“ Am 8. September verteidigte Dom Tomás de Aquino – der Prior des Pius-Benediktinerklosters Heilig Kreuz – die Firmungen, die Pius-Bischof Richard Williamson im August, ohne Erlaubnis seines Generaloberen, in Brasilien spendete. Eine deutsche Übersetzung der Stellungnahme ist auf der Webseite ‘spessantotomas.blogspot.com.br’ publiziert.

Das Kloster Heilig Kreuz befindet sich in der 180.000-Seelen Stadt Nova Friburgo im südostbrasilianischen Bundesstaat Rio de Janairo. Dom Tomás de Aquino erklärt, daß Mons. Williamson jene Altgläubigen bestärkt, die ein Abkommen der Bruderschaft mit dem Vatikan ablehnen.

Der Prior macht auf den Umstand aufmerksam, daß Mitglieder von Pius-Ordensgemeinschaften, die gegen die Abkommenspolitik opponierten, heuer von der Priesterweihe ausgeschlossen wurden. Als Beispiele nennt er die Kapuziner, Dominikaner sowie die Benediktiner von Bellaigue in Frankreich.

Auch Mons. Williamson werde unter Druck gesetzt. So sei er – allerdings erfolglos – aufgefordert worden, seine wöchentliche Email-Kolumne einzustellen.

Pius-Bischof Bernard Tissier de Mallerais sei aufgefordert worden, bei einem kurzen Pastoralbesuchin den USA nicht weiter gegen ein Abkommen mit dem Vatikan zu predigen. Ferner seien Pius-Patres ausgeschlossen worden, wenn sie sich gegen die Versöhnung stellten.

Dom Tomás de Aquino erwähnt die Warnung von Pius-Bischof Alfonso de Galarreta, der die Verhandlungen vor einigen Monaten als eine „Büchse der Padora“ bezeichnete und deren Abbruch forderte. Andernfalls drohe ein Vertrauensverlust, die Zerstörung der Autorität sowie Streit, Uneinigkeit und Spaltung.

Für den Prior ist ein Gehorsam, der die eigene Verantwortung auf die Oberen übertragt, nicht richtig. Gehorsam schütze nicht vor Täuschung. In seinem Namen hätte eine Mehrheit der Bischöfe das unselige Zweite Vatikanum angenommen. Er zitiert den Gründer der Piusbruderschaft, Erzbischof Marcel Lefebvre († 1991). Dieser sprach von einem Meisterstreich des Teufels, der aus dem Gehorsam eine Waffe machen könne, um den Glauben zu lähmen. Im Namen eines solchen Gehorsams sei die ganze Kirche in den Ungehorsam gegen die eigene Tradition geführt worden.

Der Prior widerspricht dem Vorwurf, die Altgläubigen zu spalten: „Ich antworte, daß die Einheit um die Wahrheit gebaut werden muß.“ Der Generalobere der Bruderschaft, Bischof Bernard Fellay, stimme nicht mehr mit Erzbischof Lefebvre überein.
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Berlin: Knapp 3.000 Christen demonstrierten gegen Abtreibung

Josef P. nervt einfach...
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Bistum Regensburg verabschiedet Erzbischof Gerhard Ludwig Müller

Danke für einen so hervorragenden Bischof wie Gerhard Müller!
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Kryzak: Ich werde Sie nicht abhalten! Auf Wiedersehen! Ich denke, das unsere Kirche (im Gegensatz zur Pius-Sekte) sehr viel zu bieten hat und wir uns dort wiedersehen!
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Mussinghoff: Wiederverheirateten in Einzelfällen Sakramente spenden

Man kann sich nur wünschen, das die Frage der Sakramentenspendung zu einem wichtigen Anliegen nicht nur des Professors Ratzinger, sondern auch des Heiligen Vaters Benedikt wird.
"Für wen sind die Sakramente? Sie sind ein drittes Heilsmittel auf dem Weg. Die Sakramente sind keine Werkzeuge zur Disziplinierung, sondern eine Hilfe für Menschen an kritischen Punkten, wenn das Leben schwer wird. Bringen …Mehr
Man kann sich nur wünschen, das die Frage der Sakramentenspendung zu einem wichtigen Anliegen nicht nur des Professors Ratzinger, sondern auch des Heiligen Vaters Benedikt wird.

"Für wen sind die Sakramente? Sie sind ein drittes Heilsmittel auf dem Weg. Die Sakramente sind keine Werkzeuge zur Disziplinierung, sondern eine Hilfe für Menschen an kritischen Punkten, wenn das Leben schwer wird. Bringen wir denjenigen die Sakramente, die neue Kraft benötigen? Ich denke an die geschiedenen Menschen und die wiederverheirateten Paare und ihre Familien. Sie benötigen besonderen Unterstützung. Die Kirche hält an der Unauflöslichkeit der Ehe fest. Es ist Gnade und Geschenk, wenn Ehe und Familie gelingt … Die Art, mit der wir auf diese Patchwork-Familien umgehen, entscheidet auch über das Verhältnis der Kinder zur Kirche. Eine Frau wird von ihrem Mann verlassen und findet einen neuen Partner, der sich um sie und ihre drei Kinder sorgt. Diese zweite Liebe gelingt. Wenn man diese Familie diskriminiert, wird sich nicht nur sie, sondern werden auch die Kinder abgewiesen. Wenn sich die Eltern außerhalb der Kirche fühlen und dort keine Unterstützung finden, wird die Kirche auch die zukünftige Generation verlieren. Vor der Kommunion beten wir: “Herr, ich bin nicht würdig…” Wir wissen, dass wir nicht fehlerlos sind Liebe ist ein Geschenk, eine Gnade … Die Frage, ob Geschiedene die Kommunion empfangen können, muss umgedreht werden. Wie kann die Kirche durch und mit den Sakramenten zur Hilfe für schwierige Familiensituationen werden?"
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Auch Sie Monika können sich winden und wenden. Es wird Ihnen nichts nutzen! Wenn Sie den Heiligen Vater und sein Lehramt, die vollständige Tradition der Kirche, wozu auch das II. Vatikanum gehört, und z.B. Entscheidungen des Papstes, wie er sie gestern zur Kirchensteuerfrage getroffen hat, nicht anerkennen, befinden Sie sich außerhalb unserer Kirche.
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Wie gesagt, Laudate. Genau das ist das Problem. Die Piusbrüder erkennen nur das an, was ihnen passt. Ansonsten berufen sie sich auf einen Notstand. Das II. Vatikanum ist unumstößlicher Bestandteil der kirchlichen Tradition und des Lehramtes. Daran kommt niemand vorbei, auch nicht die Piusbrüder. Da können Sie und sie sich wenden und winden, wie Sie und sie sich wollen!
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Gloria Global am 20. September. Altes Pontifikalamt am 3. November verschoben Bischofsweihe ohne …

Der Heilige Stuhl hat heute offiziell bestätigt, das der Heilige Vater am 03. November keinen Gottesdienst im Alten Ritus zelebriert.
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Doch, Elisabeth. Der Papst kann alles! Und genau das ist Ihre Zwangssituation. Sie wollen auf der Seite den Papst als obersten Hirten anerkennen, er soll auf der anderen Seite aber nur das tun, was Ihnen (und Ihren Piusbrüdern) in den Kram paßt. Und das geht nicht! Ich stelle fest: Monika und die Katholische Kirche sind geschieden!
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Genau, L. hat 1994 "Ordinatio sacerdotalis" gelobt... Und Sie hatten eine Erscheinung... Oder?
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Monika, Sie haben einen entscheidenden Satz vergessen, vermutlich bewußt: Nicht Sie oder die Piusbrüder entscheiden darüber, was ein "Irrtum" ist; die Entscheidung darüber trifft der Hl. Vater selbst. Und glauben Sie mir: Benedikt XVI. ist kein, um Ihre Worte zu wählen, seniler und alter machtloser Mensch. Er weiß genau, was er tut. Und jedes Wort von ihm ist wohlüberlegt. Für mich kann ich …Mehr
Monika, Sie haben einen entscheidenden Satz vergessen, vermutlich bewußt: Nicht Sie oder die Piusbrüder entscheiden darüber, was ein "Irrtum" ist; die Entscheidung darüber trifft der Hl. Vater selbst. Und glauben Sie mir: Benedikt XVI. ist kein, um Ihre Worte zu wählen, seniler und alter machtloser Mensch. Er weiß genau, was er tut. Und jedes Wort von ihm ist wohlüberlegt. Für mich kann ich sagen. Mit jeder Geste und jedem Wort von ihm fühle ich mich im Glauben gestärkt!
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Laudate: Der Hl. Vater höchstpersönlich hat gesagt, das man das Lehramt der Päpste nicht 1962 einfrieren kann. So ist es nun mal, da können Sie noch so lange Texte schreiben. Es nutzt nichts!
Wenn ich Ärztin wäre, könnte ich natürlich die Auffassung vertreten, das der Körper schon selbst mit einer Entzündung zurecht kommen muß. Das wäre die Auffassung von 1893. Völlig in Ordnung. Aber die Medizin …Mehr
Laudate: Der Hl. Vater höchstpersönlich hat gesagt, das man das Lehramt der Päpste nicht 1962 einfrieren kann. So ist es nun mal, da können Sie noch so lange Texte schreiben. Es nutzt nichts!

Wenn ich Ärztin wäre, könnte ich natürlich die Auffassung vertreten, das der Körper schon selbst mit einer Entzündung zurecht kommen muß. Das wäre die Auffassung von 1893. Völlig in Ordnung. Aber die Medizin läßt sich nicht in diesem Jahr einfrieren. Und so gebe ich im Jahr 2012 eben ein Antibiotikum.

Also, orientieren Sie sich einfach an unserem Heiligen Vater!
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Laudate, es tut mir leid. Vielleicht lesen Sie nachfolgend einfach das, was der Heilige Vater selbst gesagt hat:
"Die Lösung der Exkommunikation war eine Maßnahme im Bereich der kirchlichen Disziplin: Die Personen wurden von der Gewissenslast der schwersten Kirchenstrafe befreit. Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. Dass die Bruderschaft Pius X. keine kanonische …Mehr
Laudate, es tut mir leid. Vielleicht lesen Sie nachfolgend einfach das, was der Heilige Vater selbst gesagt hat:

"Die Lösung der Exkommunikation war eine Maßnahme im Bereich der kirchlichen Disziplin: Die Personen wurden von der Gewissenslast der schwersten Kirchenstrafe befreit. Von dieser disziplinären Ebene ist der doktrinelle Bereich zu unterscheiden. Dass die Bruderschaft Pius X. keine kanonische Stellung in der Kirche hat, beruht nicht eigentlich auf disziplinären, sondern auf doktrinellen Gründen. Solange die Bruderschaft keine kanonische Stellung in der Kirche hat, solange üben auch ihre Amtsträger keine rechtmäßigen Ämter in der Kirche aus. Es ist also zu unterscheiden zwischen der die Personen als Personen betreffenden disziplinären Ebene und der doktrinellen Ebene, bei der Amt und Institution in Frage stehen. Um es noch einmal zu sagen: Solange die doktrinellen Fragen nicht geklärt sind, hat die Bruderschaft keinen kanonischen Status in der Kirche und solange üben ihre Amtsträger, auch wenn sie von der Kirchenstrafe frei sind, keine Ämter rechtmäßig in der Kirche aus. Angesichts dieser Situation beabsichtige ich, die Päpstliche Kommission "Ecclesia Dei", die seit 1988 für diejenigen Gemeinschaften und Personen zuständig ist, die von der Bruderschaft Pius' X. oder ähnlichen Gruppierungen kommend in die volle Gemeinschaft mit dem Papst zurückkehren wollen, in Zukunft mit der Glaubenskongregation zu verbinden. Damit soll deutlich werden, dass die jetzt zu behandelnden Probleme wesentlich doktrineller Natur sind, vor allem die Annahme des II. Vatikanischen Konzils und des nachkonziliaren Lehramts der Päpste betreffen. Die kollegialen Organe, mit denen die Kongregation die anfallenden Fragen bearbeitet (besonders die regelmäßige Kardinalsversammlung an den Mittwochen und die ein- bis zweijährige Vollversammlung), garantieren die Einbeziehung der Präfekten verschiedener römischer Kongregationen und des weltweiten Episkopats in die zu fällenden Entscheidungen. Man kann die Lehrautorität der Kirche nicht im Jahr 1962 einfrieren das muss der Bruderschaft ganz klar sein.

Zur Gültigkeit der Absolution in der Beichte ist gemäß CIC can. 966 zusätzlich zur Priesterweihe eine sog. Beichtbefugnis erforderlich. "Zur gültigen Absolution von Sünden ist erforderlich, dass der Spender außer der Weihegewalt die Befugnis besitzt, sie gegenüber den Gläubigen, denen er die Absolution erteilt, auszuüben." Die Beichtbefugnis erhält der Priester kraft eines Amtes oder durch Verleihung durch einen rechtmäßigen Ortsordinarius, vgl. can. 967-969. Da die Piusbrüder kein Amt in der Kirche ausüben und die Piusbischöfe keine rechtmäßigen Ortsbischöfe sind, besitzen die Piusbrüder keine rechtmäßige Beichtbefugnis, ebenso keine Firmbefugnis. Sie können das Sakrament der Beichte und der Firmung grundsätzlich nicht gültig spenden. Ebenso fehlt ihnen die Trauungsbefugnis, die genauso zur Gültigkeit des Sakraments erforderlich ist. can. 1335: "Wenn eine Beugestrafe untersagt, Sakramente oder Sakramentalien zu spenden oder einen Akt der Leitungsgewalt zu setzen, wird das Verbot ausgesetzt, sooft es für das Heil von Gläubigen notwendig ist, die sich in Todesgefahr befinden; wenn eine als Tatstrafe verwirkte Beugestrafe nicht festgestellt ist, wird das Verbot außerdem ausgesetzt, sooft ein Gläubiger um die Spendung eines Sakramentes oder Sakramentale oder um einen Akt der Leitungsgewalt nachsucht; das aber zu erbitten, ist aus jedwedem gerechten Grund erlaubt." Da die Beugestrafe bei den Mitgliedern der Piusbruderschaft ausdrücklich festgestellt ist, findet der zweite Absatz des Canons auf die Piusbruderschaft keine Anwendung. Die genannten Sakramente wären jedoch nach can. 1335 im Falle der Todesgefahr gültig. Aber auch nur da. Dies ändert jedoch nichts an der grundsätzlichen Ungültigkeit dieser Sakramente, z.B. gem. can. 966 in Bezug auf die Beichte. can. 144 § 1, der von einem tatsächlich vorliegenden oder rechtlich anzunehmenden allgemeinen Irrtum oder einem positiven und begründeten Rechts- oder Tatsachenzweifel spricht, ist ebenfalls grundsätzlich nicht anzuwenden, da der römische Standpunkt in Bezug auf den Status der Piusbruderschaft und deren Bischöfe klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebracht worden ist. Rom hat klar geäußert, dass die Bischöfe der Piusbruderschaft KEIN Amt in der Kirche wahrnehmen. Daher können diese auch KEINE Befugnisse zur Beichte, Firmung und Trauung erteilen. Ohne diese Befugnisse sind genannte Sakramente jedoch ungültig. Ein Irrtum oder ein Rechts- oder Tatsachenzweifel erscheint hier grundsätzlich nicht möglich, da dieser unverschuldet sein muss. Wer jedoch trotzdem subjektiv zweifelt oder irrt, kann sich kaum auf Schuldlosigkeit berufen, da die römischen Verlautbarungen zum Thema eindeutig und jedem Gutwilligen frei zugänglich sind.
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

An Ihren Äußerungen, liebe Monika, sieht man ja, wie Sie zur Kirche und zum Heiligen Vater stehen: "Konzilssekte". Das sagt wohl alles!
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Sie können sich alle wenden und winden etc. Es wird nichts daran ändern, das die Piusbruderschaft nicht in der Einheit mit Rom steht, seine Priester und Bischöfe suspendiert sind. Und, soweit Sie weiter den Piusbrüdern anhängen, werden Sie niemals gültig das Bußsakrament empfangen können, werden Sie nicht gültig gefirmt werden, wird Ihnen kein Piusbruder bei der Trauung assistieren können etc. …Mehr
Sie können sich alle wenden und winden etc. Es wird nichts daran ändern, das die Piusbruderschaft nicht in der Einheit mit Rom steht, seine Priester und Bischöfe suspendiert sind. Und, soweit Sie weiter den Piusbrüdern anhängen, werden Sie niemals gültig das Bußsakrament empfangen können, werden Sie nicht gültig gefirmt werden, wird Ihnen kein Piusbruder bei der Trauung assistieren können etc. Von mir aus. Wenn Sie das so wollen.
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Laudate, verfolgen Sie einfach mal die Postings der letzten Tage, insbesondere die sehr substantierten Beiträge von Herrn Feuertaube. Es ist doch ganz klar: wer nicht das Lehramt des Hl. Vaters anerkennt und die Dokumente der Kirche ablehnt befindet sich außerhalb der Kirche. Wer noch dazu die ausgestreckte Hand des Hl. Vaters ohne Unterlaß bespuckt und meint Econe wäre Rom und Rom wäre Cajamarca …Mehr
Laudate, verfolgen Sie einfach mal die Postings der letzten Tage, insbesondere die sehr substantierten Beiträge von Herrn Feuertaube. Es ist doch ganz klar: wer nicht das Lehramt des Hl. Vaters anerkennt und die Dokumente der Kirche ablehnt befindet sich außerhalb der Kirche. Wer noch dazu die ausgestreckte Hand des Hl. Vaters ohne Unterlaß bespuckt und meint Econe wäre Rom und Rom wäre Cajamarca, hat sich von der Kirche verabschiedet. Kein Wunder also, das Benedikt sagen mußte: Solange der kanonische Status der Piusbruderschaft ungeklärt ist, bleiben ihre Priester und Bischöfe suspendiert und üben ihr Amt nicht rechtmäßig aus. Wenn also ein Amt nicht rechtmäßig ausgeübt wird, ist man nicht Teil des Ganzen, ja noch nicht einmal ein Appendix!
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Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Völlig Wumpe. Oder wollen Sie die Sakramente von jemanden empfangen, der suspendiert ist und sein Amt nicht rechtmäßig ausübt?
cathrin

Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

IZAAC: Die Piusbrüder und ihre Anhänger sind ja nicht Teil der Kirche. Von daher erübrigen sich Ihre Anmerkungen!
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Gloria Global am 21. September. Jetzt wird der Skandal richtig bekannt Reale Gefahr: Christen verschwinden …

Keine Angst, mir geht es gut. Allerdings frage ich mich schon den ganzen Morgen, wo denn der "Skandal" steckt, wenn ein Pfarrer eine sog. Faschingsmesse feiert? Ist es denn nicht so, das der Karneval geradezu per definitionem zur Katholischen Kirche gehört?
cathrin

Gloria Global am 21. September. Jetzt wird der Skandal richtig bekannt Reale Gefahr: Christen verschwinden …

Wie schonso oft in den letzten Tagen geschrieben: Die Piusbrüder schaffen sich selbst ab!