Uebertünchte Gräber - Porto San Stafano
Botschaft Jesu - 4. Juli 1975 - - - Schreibe, mein Sohn! -
Ich komme zu dir, um dich zu bestärken gegen das, was dir in deinem Apostolat so sehr zusetzt:
Sie sollen nicht schamlos gekleidet vor mir erscheinen, weil sie damit mich, ihren Gott, beleidigen. Dies mögen sich meine Priester immer vor Augen halten!
Ich ertrage es nicht, daß in meiner Kirche Leute wie maskierte Tote an meinen heiligen Altar treten, bloß um sagen zu können: «Ich werde jetzt meinen Heiland empfangen». Dabei sind sie von Habgier getrieben und von Unzucht beschmutzt - sie gehören nicht mir. Verworfene Seelen, die ohne Hemmung diese schweren Sakrilegien begehen!
Damit liefern sich die Priester der Gewalt Satans aus. Sie werden mitschuldig an der Verunehrung meiner Sakramente, mitschuldig auch an denen, die mich unsittlich gekleidet empfangen.
In meinem Herzen werde ich keine übertünchten Gräber dulden!
Du, mein Sohn, bete für meine Priester! Sage es ihnen mit Nachdruck: Jesus erträgt es nicht, daß seine Sakramente den Hunden vorgeworfen werden. Er verbietet es, daß der Mann sich kleide wie die Frau, und die Frau wie der Mann. Sie sollen nicht in mein Haus eintreten, so wie auch ich nicht in ihrem Hause bin; denn wo das Böse herrscht, bin ich nicht!
Darum, mein Sohn, fahre fort mit deiner Mission!
Ich segne dich, mein Sohn.
Bald komme ich wieder zu dir.
S.103
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Ich komme zu dir, um dich zu bestärken gegen das, was dir in deinem Apostolat so sehr zusetzt:
Sie sollen nicht schamlos gekleidet vor mir erscheinen, weil sie damit mich, ihren Gott, beleidigen. Dies mögen sich meine Priester immer vor Augen halten!
Ich ertrage es nicht, daß in meiner Kirche Leute wie maskierte Tote an meinen heiligen Altar treten, bloß um sagen zu können: «Ich werde jetzt meinen Heiland empfangen». Dabei sind sie von Habgier getrieben und von Unzucht beschmutzt - sie gehören nicht mir. Verworfene Seelen, die ohne Hemmung diese schweren Sakrilegien begehen!
Damit liefern sich die Priester der Gewalt Satans aus. Sie werden mitschuldig an der Verunehrung meiner Sakramente, mitschuldig auch an denen, die mich unsittlich gekleidet empfangen.
In meinem Herzen werde ich keine übertünchten Gräber dulden!
Du, mein Sohn, bete für meine Priester! Sage es ihnen mit Nachdruck: Jesus erträgt es nicht, daß seine Sakramente den Hunden vorgeworfen werden. Er verbietet es, daß der Mann sich kleide wie die Frau, und die Frau wie der Mann. Sie sollen nicht in mein Haus eintreten, so wie auch ich nicht in ihrem Hause bin; denn wo das Böse herrscht, bin ich nicht!
Darum, mein Sohn, fahre fort mit deiner Mission!
Ich segne dich, mein Sohn.
Bald komme ich wieder zu dir.
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