03:39
Franziskus: Homosexuelle rein, Katholiken raus Mehr Untergang. Franziskus predigte an Peter und Paul gegen Widerstände, die es uns nicht erlauben, in Bewegung zu kommen. Es sei Faulheit, wenn sich die …Mehr
Franziskus: Homosexuelle rein, Katholiken raus

Mehr Untergang. Franziskus predigte an Peter und Paul gegen Widerstände, die es uns nicht erlauben, in Bewegung zu kommen. Es sei Faulheit, wenn sich die Kirche auf die Dinge besinne, die sie besitze. Sie solle aufstehen, den Blick auf neue Horizonte und das offene Meer richten, die Angst vor Veränderungen und die Kette von Gewohnheiten ablegen. Für Franziskus ruft die gegenwärtige Synodensynode dazu auf, eine Kirche zu werden, die – Zitat „nicht auf sich selbst bezogen ist, aus ihren Gefängnissen herauskommt, um „auf die Welt zuzugehen“, und dieser „die Tore zu öffnen.“ Für Franziskus ist das „mutig“. Dieses Rezept, das man schon seit dem Zweiten Vatikanum verkauft, führt gerade zu Höchstwerten bei den Kirchenaustritten.

Alle, alle, alle

Alle, alle, alle. Franziskus redete von einer „Kirche ohne Mauern, in der sich jeder willkommen und begleitet fühlen kann.“ Er sprudelte von der Kunst des Zuhörens, des Dialogs und der Teilnahme - redet vom Wunsch, alle zu erreichen und alle anzunehmen. Franziskus wiederholt wieder und wieder das Wort „alle“. In der Kirche sei Platz für jeden. Synodale Kirche bedeutet für Franziskus: “Alle nehmen teil, keiner anstelle der anderen oder über den anderen.“ Als Papst praktiziert Franziskus allerdings das Gegenteil.

„Klerikales, erstarrtes, erloschenes Christentum“

Falsches Problem. Franziskus warnte vor einer Religion, die „in Formalismus und Gewohnheit verfällt“, eine „Religion der Zeremonien und Andachtsübungen, der Verzierungen und banalen Tröstungen“. Das sei ein „klerikales Christentum, formalistisches Christentum, erstarrtes, erloschenes Christentum.“ Doch geht die Kirche gerade wirklich an solchen Problemen zugrunde?

Katholiken raus, raus, raus

Selbstwiderspruch. Am selben Tag, als Franziskus verbal alle, alle, alle in der Kirche willkommen hieß, veröffentlichte er Desiderio desideravi, ein liturgisches Dokument, um den aufblühenden Römischen Ritus auszugrenzen. Das Schreiben wiederholt die Falschaussage, dass der Neue Ritus der Ausdruck des Römischen Ritus sei. Franziskus möchte um jeden Preis den Altritus-Katholiken in die Schuhe schieben, das Zweite Vatikanum nicht anzuerkennen, obwohl dieses nur ein Pastoralkonzil warå.
Gerald Backhaus
Römer 1,18-32 Man beachte: das ist das neue Testament A.D.
Gerald Backhaus
Mir nach, spricht Christus unser Held,
kommt in die Socken, ihr Christen alle.
Vergießt euer Blut für Gottes Gerechtigkeit,
wenn ER es so will, habt doch keine Furcht.
Schaut euch die Regierungen nur an, diese
Narren! Kleben an ihrem Leben, wie die Fliegen am Kadaver, aber abtreiben, das können sie, haben keinen blassen Schimmer von der Ewigkeit, sind einfach nur BLÖD!
alfredus
Das Konzil, ein Pastoralkonzil ... ? Aber das ist doch was die modernistischen und schwachen Bischöfe wollen : ... ein neues Pastoral ! ? Dazu soll der synodale Weg erfunden werden. Schon kurz nach dem Konzil begann der Kampf gegen alles, was an die Tradition erinnerte, auch gerade durch die Bischöfe ! Diese Abneigung und Groll besteht bis heute und man überlässt lieber Anglikaner oder Protestanten …Mehr
Das Konzil, ein Pastoralkonzil ... ? Aber das ist doch was die modernistischen und schwachen Bischöfe wollen : ... ein neues Pastoral ! ? Dazu soll der synodale Weg erfunden werden. Schon kurz nach dem Konzil begann der Kampf gegen alles, was an die Tradition erinnerte, auch gerade durch die Bischöfe ! Diese Abneigung und Groll besteht bis heute und man überlässt lieber Anglikaner oder Protestanten eine Kirche für ihre Feier, als etwa der FSSPX, die in Fulda in einem Hotel ihre Hl. Messen halten muss. Das betrifft nicht nur die Bischöfe, sondern auch die Kardinäle, welche Franziskus gewählt haben und Feind der römischen Hl. Messe sind ! Dass Franziskus sich traut, das Vergehen von Papst Johannes XXIII. die Fenster zur Welt zu öffnen, zu nennen, ist ein Zeichen dafür, dass man sich ganz der Welt zuwendet ! Der Welt zuwenden heißt : ... der NWO den Weg zu ebnen ... !
pensator
Zum Psychogramm von PF gehört folgendes: Er ist theologisch und philosophisch zu wenig gründlich gebildet. Das erzeugt Unsicherheit. Hinzu kommen gewisse Ungereimtheiten der Papstwahl (Absprachen, Annullierung einer Abstimmung). Unsicherheit erzeugt in ihm Kompensationsdrang, indem er eine negative Folie dafür braucht, was er an positiven Inhalten: Schriftauslegungen, Belehrungen und Aufrufen …Mehr
Zum Psychogramm von PF gehört folgendes: Er ist theologisch und philosophisch zu wenig gründlich gebildet. Das erzeugt Unsicherheit. Hinzu kommen gewisse Ungereimtheiten der Papstwahl (Absprachen, Annullierung einer Abstimmung). Unsicherheit erzeugt in ihm Kompensationsdrang, indem er eine negative Folie dafür braucht, was er an positiven Inhalten: Schriftauslegungen, Belehrungen und Aufrufen verkünden will. Er braucht stets diese zwei Sichtweisen. Er braucht Feindbilder. Das führt dazu, dass er den organisch gewachsenen Leib Christi, die Kirche, letztlich ablehnt, da für ihn Gegenwart und Vergangenheit Gegensätze sind. Vergangenheit bedeutet für ihn Rückwärtsgewandtheit der am Alten sich Festklammernden, Zukunft Erwartungsweckung von Neuem und Besserem, für ihn selbst Fortsetzung seiner utopischen Träume.

Ein Thema scheint für den Pontifex keine Rolle zu spielen: dass der Mensch sein ewies Heil verfehlen kann. Er spricht zwar viel vom Teufel – ähnlich wie Luther – aber nicht von Hölle und ewiger Verdammnis, wie es Jesus in den Evangelien an zahlreichen Stellen tut. Mit diesem blinden Fleck verbunden und als Folge davon dehnt er Gottes Barmherzigkeit über alle Grenzen hinaus. Und natürlich, wer ihm in dieser ENTGRENZUNG nicht folgt, ist unbarmherzig. Moralische Überlegenheitsdenken und Verurteilung der Unbarmherzigen ist ihm so zur zweiten Natur geworden.
Sunamis 49
Gebet um die Bekehrung eines Sünders. Heiliger Joseph, ich bitte Dich inständig , Du wollest mit barmherzigem Auge auf jenen unglücklichen Sünder..... herabblicken, der den Weg der Tugend und Gottseligkeit verlassen hat. Du weißt, wie unglücklich und gefährlich der Seelenzustand derjenigen ist, die Christus den Rücken gekehrt haben und elend in den Finsternissen der Sünde verstrickt sind. …Mehr
Gebet um die Bekehrung eines Sünders. Heiliger Joseph, ich bitte Dich inständig , Du wollest mit barmherzigem Auge auf jenen unglücklichen Sünder..... herabblicken, der den Weg der Tugend und Gottseligkeit verlassen hat. Du weißt, wie unglücklich und gefährlich der Seelenzustand derjenigen ist, die Christus den Rücken gekehrt haben und elend in den Finsternissen der Sünde verstrickt sind. Erleuchte den Verstand jenes armen Sünders, damit er klar einsehe, daß wahre Zufriedenheit des Herzens nur in inniger Liebesvereinigung mit Jesus zu finden ist. Kräftige seinen Willen, damit er sich aufrichtig bekehrte, eine vollkommene Reue erwecke und fortan mit zartem Gewissen freudig seinem Gott und Heiland diene. Amen
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Vates
Radikaler und pauschaler als Franziskus kann man die Tradition der Kirche nicht umwerfen und den Neomodernismus nicht an ihre Stelle setzen wollen!
Wenn es an die Einzelheiten dieses einmaligen Umsturzes von oben her geht, so beschränkt er sich bis jetzt auf die weitgehende Abschaffung des überl. röm. Ritus, die eben solche Einführung der
"Kommunion für alle" und des Homosexualismus.
Wenn das …Mehr
Radikaler und pauschaler als Franziskus kann man die Tradition der Kirche nicht umwerfen und den Neomodernismus nicht an ihre Stelle setzen wollen!
Wenn es an die Einzelheiten dieses einmaligen Umsturzes von oben her geht, so beschränkt er sich bis jetzt auf die weitgehende Abschaffung des überl. röm. Ritus, die eben solche Einführung der
"Kommunion für alle" und des Homosexualismus.
Wenn das nicht der von der sel. A.K. Emmerick visionär vor über 200 Jahren geschauten neuen
"Afterkirche" für alle entspricht und der "Schwarzen Kirche" von P. Pio!
luna1
Hoffentlich treten noch viel mehr aus der Kirche aus. Das braucht nicht.
a.t.m
An den Heiligen Franziskus von Assisi erging dereinst der Ruf Gottes unseres Herr
"Franziskus baue Meine Kirche wieder auf"
An Bergoglio erging der Ruf des Widersachers Gottes unseres Herrn
"Zerstöre als Franziskus Seine Kirche"
Und eines ist zumindest mir klar, der AC - FP - PF möchte eben nur das Beenden was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben, dies ist am besten daran …Mehr
An den Heiligen Franziskus von Assisi erging dereinst der Ruf Gottes unseres Herr
"Franziskus baue Meine Kirche wieder auf"

An Bergoglio erging der Ruf des Widersachers Gottes unseres Herrn
"Zerstöre als Franziskus Seine Kirche"

Und eines ist zumindest mir klar, der AC - FP - PF möchte eben nur das Beenden was seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben, dies ist am besten daran zu erkennen, das es genau diese gewesen sind, die solch einer Kathophoben Person wie Bergoglio, ermöglichten den Bischofsstuhl von Rom zu erobern.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
N. N.
Fahr zur Hölle, Jorge! (Ja, mir ist bewusst, was ich hier sage)
elisabethvonthüringen
Ich weiß nicht, in welcher Welt der Papst (noch) lebt...sie muss sicher noch VORKONZILIAR sein, sonst könnte Franz nicht so einen Stuss reden..."Religiöse Gewohnheiten" sind doch längst verschwunden...wenn ich nur daran denke, welche "Religiösen Gewohnheiten" mich in meiner Kindheit getragen und geprägt haben (und mich den Glauben NICHT verlieren ließen!!), so wundert mich heute absolut nichts mehr …Mehr
Ich weiß nicht, in welcher Welt der Papst (noch) lebt...sie muss sicher noch VORKONZILIAR sein, sonst könnte Franz nicht so einen Stuss reden..."Religiöse Gewohnheiten" sind doch längst verschwunden...wenn ich nur daran denke, welche "Religiösen Gewohnheiten" mich in meiner Kindheit getragen und geprägt haben (und mich den Glauben NICHT verlieren ließen!!), so wundert mich heute absolut nichts mehr...je schneller und gründlicher man diesem "Gewohnheitsverein" entsagt, umso besser! 🤮 😴 🥱
Erich Foltyn
der ist ein Wichtigmacher und er will immer auf sich aufmerksam machen, auch wenn er nichts zu sagen hat. Mit der römischen Kirche wird es ein böses Ende nehmen.
Klaus Elmar Müller
@Erich Foltyn Die katholische Kirche hat nach Phasen des Unheils immer wieder triumphiert. Sie ist die Kirche Gottes. Der Sieg ist sicher. @V. Rheinländer