Gloria Global am 15. Oktober 2014 Bischofssynode in der Sackgasse Vatikan. Kardinal Wilfrid Fox Napier von Durban, Südafrika, erklärte über den Zwischenbericht der Bischofssynode: „Eine Botschaft …Mehr
Gloria Global am 15. Oktober 2014
Bischofssynode in der Sackgasse
Vatikan. Kardinal Wilfrid Fox Napier von Durban, Südafrika, erklärte über den Zwischenbericht der Bischofssynode: „Eine Botschaft wurde rausgelassen, aber das ist nicht die wahre Botschaft.“ Damit habe sich die Bischofssynode in eine Sackgasse manövriert. Wenn das Abschlussdokument nicht mit dem Zwischenbericht übereinstimme, werde das als Rückschritt interpretiert. Die Diskussion in der Synode sei inhaltlich anders verlaufen als vom Zwischenbericht unterstellt.
Bischofssynode betrügt die katholischen Eltern
Großbritannien. Die Bischofssynode hat die katholischen Eltern der ganzen Welt betrogen. Das sagte der Mitbegründer des internationalen Familienverbands „Voice of the Family“, John Smeaton. Mit dem Zwischenbericht habe sie eines der übelsten Dokumente der gesamten Kirchengeschichte produziert. Katholiken seien moralisch verpflichtet, sich dem Kurs der Synode zu widersetzen.
Bischofssynode duldet den Ehebruch
Irland. Der Zwischenbericht der Synode ist ein Angriff auf die Familie. Das sagte der irische Vertreter von „Voice of the family“, Patrick Buckley. Die Synode dulde stillschweigend den Ehebruch und widerspreche damit dem sechsten Gebot.
Bischöfe als Totengräber der Seelen
Estland. Was werden katholische Eltern nach der Bischofssynode ihren Kindern über Verhütung, die Wilde Ehe und Homosexualität sagen? Diese Frage stellt die 29jährige Konvertitin Maria Madise aus Estland die Koordinator von „Voice of the Family“. Sollen die Eltern – so Madise – ihren Kindern sagen, dass der Vatikan die positiven Aspekte dieser Todsünden unterstreiche?
Der Papst schweigt – und stimmt zu
Vatikan. Katholische Bischöfe können den Zwischenbericht der Synode nicht akzeptieren. Das sagte Kardinal Burke von der Apostolischen Signatur. Burke fordert vom Papst eine klärende Stellungnahme, die überfällig sei. Die Diskussion sei von Kardinal Kasper angestoßen worden und laufe bereits seit über neun Monaten. Jetzt müsse der Papst handeln.
Bischofssynode in der Sackgasse
Vatikan. Kardinal Wilfrid Fox Napier von Durban, Südafrika, erklärte über den Zwischenbericht der Bischofssynode: „Eine Botschaft wurde rausgelassen, aber das ist nicht die wahre Botschaft.“ Damit habe sich die Bischofssynode in eine Sackgasse manövriert. Wenn das Abschlussdokument nicht mit dem Zwischenbericht übereinstimme, werde das als Rückschritt interpretiert. Die Diskussion in der Synode sei inhaltlich anders verlaufen als vom Zwischenbericht unterstellt.
Bischofssynode betrügt die katholischen Eltern
Großbritannien. Die Bischofssynode hat die katholischen Eltern der ganzen Welt betrogen. Das sagte der Mitbegründer des internationalen Familienverbands „Voice of the Family“, John Smeaton. Mit dem Zwischenbericht habe sie eines der übelsten Dokumente der gesamten Kirchengeschichte produziert. Katholiken seien moralisch verpflichtet, sich dem Kurs der Synode zu widersetzen.
Bischofssynode duldet den Ehebruch
Irland. Der Zwischenbericht der Synode ist ein Angriff auf die Familie. Das sagte der irische Vertreter von „Voice of the family“, Patrick Buckley. Die Synode dulde stillschweigend den Ehebruch und widerspreche damit dem sechsten Gebot.
Bischöfe als Totengräber der Seelen
Estland. Was werden katholische Eltern nach der Bischofssynode ihren Kindern über Verhütung, die Wilde Ehe und Homosexualität sagen? Diese Frage stellt die 29jährige Konvertitin Maria Madise aus Estland die Koordinator von „Voice of the Family“. Sollen die Eltern – so Madise – ihren Kindern sagen, dass der Vatikan die positiven Aspekte dieser Todsünden unterstreiche?
Der Papst schweigt – und stimmt zu
Vatikan. Katholische Bischöfe können den Zwischenbericht der Synode nicht akzeptieren. Das sagte Kardinal Burke von der Apostolischen Signatur. Burke fordert vom Papst eine klärende Stellungnahme, die überfällig sei. Die Diskussion sei von Kardinal Kasper angestoßen worden und laufe bereits seit über neun Monaten. Jetzt müsse der Papst handeln.
johanna 57
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@Kirchenfreak
Bei der Synode fielen von verschiedenen Seiten nicht gerade zimperliche Worte.
Sind halt auch alles nur Menschen, das kann man schon aushaltenMehr
@Kirchenfreak
Bei der Synode fielen von verschiedenen Seiten nicht gerade zimperliche Worte.
Sind halt auch alles nur Menschen, das kann man schon aushalten
Bei der Synode fielen von verschiedenen Seiten nicht gerade zimperliche Worte.
Sind halt auch alles nur Menschen, das kann man schon aushalten
@Gestas
Ich will zuerst gar keinen ändern, jedenfalls wenn er nicht gewalttätig ist und ehrlich sagt was er denkt. Tolerieren heißt nunmal erdulden und ist nicht akzeptieren.
Bei dem verbieten von Homosexualität ist die Gefahr aber sehr groß, dass diese wieder im Gefängnis, Straflager oder auf (in) irgendeinem Hinrichtungsaperat landen.
Ich will zuerst gar keinen ändern, jedenfalls wenn er nicht gewalttätig ist und ehrlich sagt was er denkt. Tolerieren heißt nunmal erdulden und ist nicht akzeptieren.
Bei dem verbieten von Homosexualität ist die Gefahr aber sehr groß, dass diese wieder im Gefängnis, Straflager oder auf (in) irgendeinem Hinrichtungsaperat landen.
@Jomel
Ich meine das im wörtlichen Sinne.
Niemals akzeptieren, kein Respekt, ich weis, das es die Homosexualtät gibt aber es widert mich an. Ich bin nicht tolerant. Ertragen bedeuten für mich, das ich leider keine Macht habe, sie zu verbieten. Ich bin nun mal so und sie werden mich nicht ändern.
Ich meine das im wörtlichen Sinne.
Niemals akzeptieren, kein Respekt, ich weis, das es die Homosexualtät gibt aber es widert mich an. Ich bin nicht tolerant. Ertragen bedeuten für mich, das ich leider keine Macht habe, sie zu verbieten. Ich bin nun mal so und sie werden mich nicht ändern.
@johanna 57
"wäre ihnen in 21.Jahrhundert nicht endlich Respekt geschuldet"
Nein, man kann nur versuchen, sie zu ertragen.
"wäre ihnen in 21.Jahrhundert nicht endlich Respekt geschuldet"
Nein, man kann nur versuchen, sie zu ertragen.
johanna 57
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Homosexualitaet gibt es erwiesenermaßen auch im Tierreich. Wieso das so ist wissen auch Wissenschaftler nicht, therapierbar ist das mit Sicherheit nicht.
Wenn nun zwei gleichgeschlechtlich Menschen für einander Sorge tragen, kann das kein Verbrechen sein.
Kritisch wird es dann, wenn Aussenstehende ständig spekulieren, was in deren Schlafzimmer abgeht.
Sie wissen nichts genaues, aber man hat ja …Mehr
Homosexualitaet gibt es erwiesenermaßen auch im Tierreich. Wieso das so ist wissen auch Wissenschaftler nicht, therapierbar ist das mit Sicherheit nicht.
Wenn nun zwei gleichgeschlechtlich Menschen für einander Sorge tragen, kann das kein Verbrechen sein.
Kritisch wird es dann, wenn Aussenstehende ständig spekulieren, was in deren Schlafzimmer abgeht.
Sie wissen nichts genaues, aber man hat ja schon irgendwo gehört und gelesen wie das sein muß. ..
Menschen mit nur Verdacht auf Homosexualitaet wurden schon von Hitler und Stalin verfolgt, wäre ihnen in 21.Jahrhundert nicht endlich Respekt geschuldet?
Wenn nun zwei gleichgeschlechtlich Menschen für einander Sorge tragen, kann das kein Verbrechen sein.
Kritisch wird es dann, wenn Aussenstehende ständig spekulieren, was in deren Schlafzimmer abgeht.
Sie wissen nichts genaues, aber man hat ja schon irgendwo gehört und gelesen wie das sein muß. ..
Menschen mit nur Verdacht auf Homosexualitaet wurden schon von Hitler und Stalin verfolgt, wäre ihnen in 21.Jahrhundert nicht endlich Respekt geschuldet?
Rückkehr-Ökumene
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In meinen vorangegangenen Beiträgen versuchte ich zu zeigen, dass zwischen dem Konzil und dem Zwischenbericht ein enger Zusammenhang besteht: Der Zwischenbericht ist insofern eine Folge des Konzils, als er die Elemente-Konzeption des Konzils auf das Ehe-Sakrament anwendet.
Heute berichtet Kath.net von einem Interview, das Kardinal Kasper mit ZENIT über die Bischofssynode geführt hat. In diesem …Mehr
In meinen vorangegangenen Beiträgen versuchte ich zu zeigen, dass zwischen dem Konzil und dem Zwischenbericht ein enger Zusammenhang besteht: Der Zwischenbericht ist insofern eine Folge des Konzils, als er die Elemente-Konzeption des Konzils auf das Ehe-Sakrament anwendet.
Heute berichtet Kath.net von einem Interview, das Kardinal Kasper mit ZENIT über die Bischofssynode geführt hat. In diesem Bericht heißt es:
"Er [Kardinal Kasper] bestätigte auf Nachfrage, dass in der Bischofssynode der „Geist des II. Vatikanums“ sei, „das ist sehr wahr“.
Diejenigen Bischöfe, Priester und Laien, die sich jetzt mit Recht über den Zwischenbericht aufregen, hätten also noch mehr Anlass, sich über das Pastoralkonzil aufzuregen.
Es geht ja nicht in erster Linie darum, eine Folge zu bekämpfen, sondern es geht in erster Linie darum, die Ursache derselben zu bekämpfen.
Deshalb die schon von mehreren Seiten erhobene Forderung, das Konzil auf den Prüfstand zu stellen.
Heute berichtet Kath.net von einem Interview, das Kardinal Kasper mit ZENIT über die Bischofssynode geführt hat. In diesem Bericht heißt es:
"Er [Kardinal Kasper] bestätigte auf Nachfrage, dass in der Bischofssynode der „Geist des II. Vatikanums“ sei, „das ist sehr wahr“.
Diejenigen Bischöfe, Priester und Laien, die sich jetzt mit Recht über den Zwischenbericht aufregen, hätten also noch mehr Anlass, sich über das Pastoralkonzil aufzuregen.
Es geht ja nicht in erster Linie darum, eine Folge zu bekämpfen, sondern es geht in erster Linie darum, die Ursache derselben zu bekämpfen.
Deshalb die schon von mehreren Seiten erhobene Forderung, das Konzil auf den Prüfstand zu stellen.
@Priska
Ich habe garkeinen etwas untergejubelt, ich habe nur verdeutlichen wollen, dass jeden dieses wohl gefragt wird, aber schön, dass sie sich angesprochen fühlen.
Sind sie sicher, dass sie alle Armen und Ausgestossenen verinnerlicht haben, sind sie sicher, dass ihre Aufzählung vollständig ist?
Ich habe garkeinen etwas untergejubelt, ich habe nur verdeutlichen wollen, dass jeden dieses wohl gefragt wird, aber schön, dass sie sich angesprochen fühlen.
Sind sie sicher, dass sie alle Armen und Ausgestossenen verinnerlicht haben, sind sie sicher, dass ihre Aufzählung vollständig ist?
elisabethvonthüringen
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Franzl...da sind die Grenzen heutzutage ja sehr verwischt...*zwinker*
Tradition und Kontinuität
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Am 16. Oktober ist "Welternährungstag".
(Mehr dazu in einem späteren Kommentar)
(Mehr dazu in einem späteren Kommentar)
Tradition und Kontinuität
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Nicht nur, dass Kardinal Kasper indiskutable Aussagen über die afrikanischen Christen gemacht hat (siehe auch den gestern von mir verlinkten Artikel "The Xenophobic Synod Master"), ist sein Ansatz vom Grund her falsch: über Gottes Wort kann nicht mit Mehrheitsverhältnissen abgestimmt werden.
elisabethvonthüringen
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DR. Johannes Kreier hat einstens GTV und die da zu lesenden Kommentare als "Kath. Saumagen" bezeichnet;
mittlerweile scheint die Synode in Rom dies zu toppen!
Hallelujahhhhhhhhhhhh!
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Hallelujahhhhhhhhhhhh!
elisabethvonthüringen
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Kritik an Papst Franziskus verstummt nicht
Inzwischen hat übrigens auch der bloggende ZDF-Vatikanexperte Jürgen Erbacher auf seine unaufgeregte Art eingeräumt, dass es auch bei den Journalisten viel Verwunderung und Kritik am Synoden-Stil des Papstes gibt, so etwa über das von ihm bestimmte Redaktionsteam des Zwischen-
berichtes: "Zudem werden die sechs Personen zum größten Teil als enge Vertraute …Mehr
Kritik an Papst Franziskus verstummt nicht
Inzwischen hat übrigens auch der bloggende ZDF-Vatikanexperte Jürgen Erbacher auf seine unaufgeregte Art eingeräumt, dass es auch bei den Journalisten viel Verwunderung und Kritik am Synoden-Stil des Papstes gibt, so etwa über das von ihm bestimmte Redaktionsteam des Zwischen-
berichtes: "Zudem werden die sechs Personen zum größten Teil als enge Vertraute von Papst Franziskus gesehen und damit als Vertreter einer bestimmten Richtung. Nun wird der für das Briefing der deutschsprachigen Journalisten zuständige Jesuit Bernd Hagenkord nicht müde zu betonen, dass es keine Parteienbildung gebe in der Synode. Trotzdem hat der Ein-
griff von Franziskus ein “Geschmäckle” oder umgekehrt formuliert, ist es, wie ja schon geschrieben, ein inhaltlicher Eingriff..." ---> KLICKEN !
Inzwischen hat übrigens auch der bloggende ZDF-Vatikanexperte Jürgen Erbacher auf seine unaufgeregte Art eingeräumt, dass es auch bei den Journalisten viel Verwunderung und Kritik am Synoden-Stil des Papstes gibt, so etwa über das von ihm bestimmte Redaktionsteam des Zwischen-
berichtes: "Zudem werden die sechs Personen zum größten Teil als enge Vertraute von Papst Franziskus gesehen und damit als Vertreter einer bestimmten Richtung. Nun wird der für das Briefing der deutschsprachigen Journalisten zuständige Jesuit Bernd Hagenkord nicht müde zu betonen, dass es keine Parteienbildung gebe in der Synode. Trotzdem hat der Ein-
griff von Franziskus ein “Geschmäckle” oder umgekehrt formuliert, ist es, wie ja schon geschrieben, ein inhaltlicher Eingriff..." ---> KLICKEN !
Ein weiterer Kommentar von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
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Erschütternde Feststellungen Kaspers - Kolonialismus pur!
www.kath.net/news/47943
www.kath.net/news/47943
Rückkehr-Ökumene
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Der Zwischenbericht gibt nicht die Gründe an, die zu diesem antikatholischen Machwerk geführt haben. Diese Gründe erfährt man aber, wenn man die Interviews liest, die Kasper und Schönborn gegeben haben. Wie ich unten darlegte, haben sie sich auf die Elemente-Ekklesiologie des Pastoralkonzils bezogen, und zwar nicht zu Unrecht. Das ist der eigentliche Skandal:
Konzil zu Zwischenbericht verhält sich …Mehr
Der Zwischenbericht gibt nicht die Gründe an, die zu diesem antikatholischen Machwerk geführt haben. Diese Gründe erfährt man aber, wenn man die Interviews liest, die Kasper und Schönborn gegeben haben. Wie ich unten darlegte, haben sie sich auf die Elemente-Ekklesiologie des Pastoralkonzils bezogen, und zwar nicht zu Unrecht. Das ist der eigentliche Skandal:
Konzil zu Zwischenbericht verhält sich wie Grund zu Folge.
Am 23.9. hatte Bischof Fellay mit seinen Assistenten ein Gespräch in Rom u.a. mit Kardinal Müller. Bischof Fellay berichtete, dass zwar seine Gesprächspartner die Krise in der Kirche erkannt haben, dass sie aber das Konzil, im Gegensatz zur Priesterbruderschaft St. Pius X., als Verursacher nicht in Betracht ziehen wollen.
Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass der Präfekt der Glaubenskongregation entsetzt ist über den Zwischenbericht. Zugleich muss er erkennen, dass seine konsequent progressistischen Kollegen im Bischofsamt, u.a. Kasper und Schönborn, sich zu Recht auf das Konzil berufen können.
Herr Kardinal Müller, Sie sollten erkennen, dass dieser Zwischenbericht eine Bestätigung der Position der Priesterbruderschaft St. Pius X. ist!
Der Zwischenbericht zeigt erneut: Das Konzil muss endlich auf den Prüfstand gestellt werden.
Konzil zu Zwischenbericht verhält sich wie Grund zu Folge.
Am 23.9. hatte Bischof Fellay mit seinen Assistenten ein Gespräch in Rom u.a. mit Kardinal Müller. Bischof Fellay berichtete, dass zwar seine Gesprächspartner die Krise in der Kirche erkannt haben, dass sie aber das Konzil, im Gegensatz zur Priesterbruderschaft St. Pius X., als Verursacher nicht in Betracht ziehen wollen.
Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass der Präfekt der Glaubenskongregation entsetzt ist über den Zwischenbericht. Zugleich muss er erkennen, dass seine konsequent progressistischen Kollegen im Bischofsamt, u.a. Kasper und Schönborn, sich zu Recht auf das Konzil berufen können.
Herr Kardinal Müller, Sie sollten erkennen, dass dieser Zwischenbericht eine Bestätigung der Position der Priesterbruderschaft St. Pius X. ist!
Der Zwischenbericht zeigt erneut: Das Konzil muss endlich auf den Prüfstand gestellt werden.