Theresia Katharina
16207

Die Wissenschaft ist eine Gabe des Heiligen Geistes

Hl.Ignatius von Loyola, bitte für uns!

Hilf uns bitte gegen die Verblendung und Verblödung der europäischen Völker durch die Gehirnwäsche des bösen Feindes !

Die Sieben Gaben des Heiligen Geistes: Weisheit, Verstand/Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis/hl. Wissenschaft, Frömmigkeit und Gottesfurcht

Die Gaben des Heiligen Geistes werden im vom hl. Rabanus Maurus (von 822 bis 842 der 5. Abt des Klosters Fulda) überlieferten Pfingsthymnus Veni, creator spiritus als „septiformis“ bezeichnet (der folgende Text entspricht dem nach Dreves und Blume vermuteten Original):

Tu septiformis munere,
dextrae Dei tu digitus,
tu rite promisso Patris
sermone ditans guttura.

Deutsch:
O Schatz, der siebenfältig ziert,
o Finger Gottes, der uns führt,
Geschenk, vom Vater zugesagt,
du, der die Zungen reden macht.

Die Sieben Kardinaltugenden sind:
Weisheit - sapientia
Gerechtigkeit - iustitia
Tapferkeit - fortitudo
Mäßigung - temperantia
Glaube - fides
Hoffnung - spes
Liebe - caritas

Die Reihung der Sieben Gaben des Heiligen Geistes ist aus Jesaia 11,2 -3 abgeleitet.
Während hier im hebräischen Urtext nur von sechs Gaben die Rede ist (vgl. oben), kam in der griechischen Übersetzung der Septuaginta und der lateinischen Übersetzung der Vulgata noch eine siebte Gabe hinzu: im Hebräischen erscheint der Begriff „Gottesfurcht“ nämlich noch einmal im folgenden Vers Jesaia 11,3, während die beiden genannten Übersetzungen an diesen Stellen zwei verschiedene Wörter, eines für „Frömmigkeit“ und eines für „Gottesfurcht“, verwenden. So kam man auf die Siebenzahl, die in symbolischem Zusammenhang steht mit den Kardinaltugenden und den göttlichen Tugenden (Glaube, Hoffnung, Liebe, Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung) und den von Papst Gregor dem Großen zusammengestellten sieben Todsünden (Stolz, Geiz, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn, Trägheit), sowie den sieben Sakramenten (Taufe, Firmung, Eucharistie, Bußsakrament, Ehe , Priesterweihe, Krankensalbung).

Auch zwischen den Sieben Freien Künsten (Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik, Astronomie) und dem Heiligen Geist als „inventor“ (deutsch: „Erfinder, Begründer, Urheber“) besteht ein Bezug.

Der Mensch hat ein natürliches gottgegebenes Bedürfnis nach Erkenntnis, daraus resultiert die Wissenschaft als Mittel und Weg zum Erkenntnisgewinn.

Pater Ramm (FSSP): Als Gott den Menschen schuf, hat er ihn mit Vernunft begabt. Auf diese Weise hat er ihn zur Erkenntnis befähigt und in ihm einen tiefen Drang begründet, die Wahrheit zu suchen und den Dingen auf den Grund zu gehen. Wie das Auge das Licht, so sucht der Verstand die Wahrheit.
Wer aber Gott gefunden hat, vermag durch die Gabe der Wissenschaft im Licht Gottes die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind.
-Zitatende-

Der hl. Ignatius von Loyola war ein großer Verfechter der Wissenschaft, um Gott die größere Ehre zu geben: Ad maiorem Dei gloriam.

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Theresia Katharina
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3 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
michael7
Beim Glauben geht es nicht so sehr um die irdische "Wissenschaft", die meist gar nichts weiß, sondern um die Erkenntnis Gottes als der höchsten Wahrheit und alles was Er uns als Seinen Ebenbildern geoffenbart hat!
Diese übernatürliche Wissenschaft ist nur in Demut möglich und setzt Glaube, Hoffnung und Liebe voraus, in welche die übernatürliche Wissenschaft immer tiefer eindringt und sich so im …Mehr
Beim Glauben geht es nicht so sehr um die irdische "Wissenschaft", die meist gar nichts weiß, sondern um die Erkenntnis Gottes als der höchsten Wahrheit und alles was Er uns als Seinen Ebenbildern geoffenbart hat!
Diese übernatürliche Wissenschaft ist nur in Demut möglich und setzt Glaube, Hoffnung und Liebe voraus, in welche die übernatürliche Wissenschaft immer tiefer eindringt und sich so im Heiligen Geist vervollkommnen lässt.