Kardinal Kurt Koch warnte

Eure Eminenz Kardinal Kurt Koch

Kardinal Koch warnte: „Es gibt eine ganze Reihe von Bischöfen in Deutschland, der Schweiz und anderen Ländern, die entschlossen die Ordination von Frauen fordern und die Zukunftsfähigkeit der katholischen Kirche tatsächlich davon abhängig machen.“

Das sind alles Bischöfe, die Diözesen vorstehen, die durch staatliche Kirchensteuern künstlich am Leben erhalten werden. Ohne dieses Geld würden diese Diözesen innerhalb weniger Wochen zusammenbrechen, weil der Glaube völlig erodiert ist, vor allem bei den Bischöfen und den Priestern, die weltlich und säkularisiert sind.

Quelle: CFM.SCJ Archiv Alexandria Bild: gloria.tv (Screenshot)

Kardinal Burke: Römischer Ritus wird verfolgt

Eure Eminenz Kardinal Raymond Leo Burke 

Kardinal Raymond Burke sprach in New York City am 23. April von einer „Verfolgung“ des römischen Ritus.

Laut NcrOnline.org sagte er, dass die Eucharistie heute „so sehr geschwächt“ sei, „zum Teil“ wegen der Veränderungen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, die sie wie eine „gewöhnliche Sache“ erscheinen ließen.

Die Synode der Bischöfe von Franziskus führt zu „Apostasie“, erklärt Kardinal Burke: „Es tut mir leid, aber das ist eine objektive Tatsache.“

Der Kardinal stellte fest, dass man heute den Eindruck habe, „dass der Gehorsam [in der Kirche] blind ist“. Es gibt jedoch Zeiten, „in denen der Gehorsam von uns verlangt, nicht zu gehorchen“, denn „wir gehorchen nichts, was dem Willen Christi widerspricht“.

Quelle und Bild: CFM.SCJ Archiv Alexandria

Salafisten-Szene in Wien ist gefährlich

In Hamburg demonstrierten 1000 Salafisten für ein Kalifat. Deutsche Salafisten rekrutieren auch in Wien. Wer die Hass-Prediger sind. Und: Wie gefährlich die Lage wirklich ist. 

Nachdem rund 1000 Islamisten am Wochenende in Hamburg lauthals für ein Kalifat und mit einschlägigen Symbolen demonstriert hatten, ist die Aufregung groß. In Österreich gab es noch keine vergleichbaren Aufmärsche.

Salafisten-Szene in Österreich relativ groß

Aber kann man deswegen Entwarnung geben? Mitnichten. Die hiesige Salafisten-Szene – jene, die ein islamistisches Kalifat auch in Europa anstreben – ist auch in Österreich relativ groß. 

Salafisten-Größen rekrutieren via TikTok auch in Wien

Zudem sind sie mit jener in Deutschland vernetzt. Über TikTok läuft rekrutieren. Salafistische Hass-Prediger wie Abul Baara erreichen auch in Wien tausende muslimische Jugendliche, die radikalisiert werden. 

Islamistischer Hass-Prediger trat in Wien auf

Nicht minder gefährlich ist Marcel Krass. Der Salafist ist in Deutschland eine salafistische Größe. Und er tritt auch in Wien auf, um hiesige Muslime zu ködern. Zuletzt war er Ende März in Wien, wie der Standard berichtete. 

Gefährlicher Salafist aus Deutschland strahlt nach Wien rein

Auf YouTube erreicht er mit Einzelvideos mitunter über 100.000 Zuseher. Ebenfalls noch aktiv und gefährlich, ist ein weiterer Konvertit: der altbekannte Salafist aus Deutschland Pierre Vogel. Auch er strahlt seit langem nach Wien rein. 

Wien als Rückzugsort für Muslimbrüder 

Problematisch: Österreich gilt als Rückzugort und sogenannter sicherer Hafen für die Muslimbrüder – diese sind quasi die geistigen Väter der Salafisten.

Verfassungsschutz beobachtet Anstieg an Radikalisierung  

Der heimische Verfassungsschutz beobachtet seit dem Hamas-Terror-Massaker vom 7. Oktober einen Anstieg an Radikalisierung. Und geht auch von einer erhöhten Anschlagsgefahr in Österreich aus. 

Quelle: oe24, I. Daniel

Islam-Aufmarsch in Deutschland

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Nach einer von Islamisten organisierten Kundgebung in Hamburg haben die Fraktionen im Bundestag härtere Maßnahmen und ein Vereinsverbot gefordert. «Ein Ausländer, dessen Aufenthalt die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland gefährdet, kann ausgewiesen werden», sagte FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle der «Welt» (Montag). Wer bei einer Demonstration die Abschaffung von Grundrechten wie der Pressefreiheit fordere, erfülle diese Voraussetzung, sagte Kuhle weiter. Wenn möglich, müssten die zuständigen Behörden eine solche Ausweisung auf den Weg bringen. Bei der Demonstration im Stadtteil St. Georg am Samstag mit mehr als 1000 Teilnehmern waren auf Plakaten Slogans wie «Deutschland = Wertediktatur» oder «Kalifat ist die Lösung» zu lesen. Der Anmelder der Kundgebung steht nach Informationen des Hamburger Verfassungsschutzes der Gruppierung Muslim Interaktiv nahe, die als gesichert extremistische Bestrebung eingestuft ist. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte nach der Demonstration ein «hartes Einschreiten» des Staates bei derlei Veranstaltungen. «Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ steht der verbotenen islamistischen Organisation Hizb ut-Tahrir nahe und wirbt schon seit Langem für die Einführung eines Kalifats», erklärte die innenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Lamya Kaddor, der «Welt». Seit langem fordere man bereits das Verbot von solchen Organisationen und Vereinen, die der Hizb ut-Tahrir nahestünden. Hier sei Faeser aufgerufen, «ein Vereinsverbot so schnell wie möglich umzusetzen», so die Grünen-Politikerin. Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm (CDU), nannte die Demonstration eine «Schande». Wer gegen Deutschland als angebliche «Wertediktatur» hetze und nach einem Kalifat rufe, «der hat bei uns nichts zu suchen und muss das Land so schnell wie möglich verlassen». CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisierte Bundesinnenministerin Faeser. «Weltweit werden viele Millionen Menschen von islamistischen Regimen brutal unterdrückt und fliehen oft genug auch davor ins freie Europa. Umso skandalöser ist es, dass in Hamburg schon wieder Hass-Demonstranten für ein Kalifat auf die Straße gehen – trotz vollmundiger Ankündigungen von Innenministerin Faeser, dass so etwas nicht toleriert werde», sagte er der «Bild am Sonntag». Der Rechtsstaat müsse sich «endlich zur Wehr setzen und Stärke zeigen».

„Traditionis Custodes“, großer Amtsmissbrauch des Papstes

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Traditionis Custodes „wird als ein großer Amtsmissbrauch des Papstes in die Kirchengeschichte eingehen“. So deutlich spricht Bischof Athanasius Schneider über das APOSTOLISCHE SCHREIBEN von Papst Franzikus vom Juli 2021. Die Einschränkung der altehrwürdigen Form der Heiligen Messe ist nicht richtig und gegen das Prinzip der Überlieferung.

Islam-Analyse


Ist es dem Islam ein fremdes Verhalten, Frauen als Kriegsbeute zu nehmen, sie zu versklaven und zu verkaufen? Die meisten Muslime besitzen keine ausreichenden Erkenntnisse in der Traditionellen islamischen Lektüre. Sie behaupten ohne Berücksichtigung der Texte, dass die Taten der IS- Terroristen und sämtliche Islamisten auf der Welt keinesfalls der islamischen Verhaltensweise entsprechen. Aber den großen Schock erlebt der Muslim, wenn er auf die Biographie Mohammeds und auf die Hadithbücher und Koranauslegungen zurückgreift. Denn dann findet er, dass ISIS mit ihrer Gräueltaten noch nicht das islamisch mohammedanische Maß erreicht hat. Im Gegenteil, in manchen Fällen zeigt sich ISIS barmherziger als Mohammed.

Enthauptung ist ein altes Phänomen in der menschlichen Geschichte, wenn sie aber zu einem göttlichen Befehl für alle Zeiten und überall wird und als eine heilige Biographie betrachtet wird, welche wir nachahmen sollten, verwandelt sie sich in einem humanitären Desaster, das jeder vernünftige Mensch widerstehen muss. Heute kann die ganze Welt die Enthauptungen durch IS- Terroristen öffentlich vor der Kamera sehen. Enthauptung um den ungläubigen Westen einzuschüchtern, und die Feinde Allahs zu terrorisieren und der Islam zum Sieg zu führen. Ist dies islamisch? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollten wir die Verfassung der Dschihadisten näher betrachten, der Koran. In Sure 8.12 wird gesagt: „… Ich werde in die Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. So schlagt oberhalb der Nacken und schlagt von ihnen jeden Finger!“ Was sagt die Koran-Exegese dazu?